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01.08.2025 | (rsn) - Auch auf der 4. und längsten Etappe der Vuelta a`Espana führt die Strecke noch nicht über spanischen Boden. Nach dem Start im italienischen Susa wartet am Col de Montgenèvre der Grenzübertritt nach Frankreich. Mit dem Col du Lautaret steht auch noch ein zweiter bekannter Alpenpass an, der auch regelmäßig bei der Tour de France im Programm steht. Beide Anstiege sind lang, aber mit moderater Steigung, sodass sie für kletterstarke Sprinter durchaus machbar sind.
Vom Gipfel des Lautaret sind es nämlich noch rund 130 Kilometer bis ins Ziel in Voiron und diese verlaufen hauptsächlich flach, bzw bergab. Das Hauptfeld sollte also genügend Zeit haben, eventuelle Ausreißer wieder einzuholen. Vieles spricht daher für einen Sprint aus einer größeren Gruppe, sofern das Tempo am Berg nicht zu hoch ist und sich die Favoriten für den Tagessieg über die Pässe retten können.
Voiron liegt zwischen Grenoble und Lyon und war zuletzt selten Zielort großer Radrennen. Die Zielanfahrt ist weitgehend unkompliziert und dürfte den Sprintern entgegenkommen. Nur ein kleiner, unkategorisierter Hügel steht den schnellen Männern in der Anfahrt, rund 40 Kilometer vor dem Ziel noch im Weg. Dieser könnte eine Rampe für eine mutige Attacke sein, ist aber wahrscheinlich nicht lang genug, um viel Zeit auf das Hauptfeld herauszufahren. Für Fahrer, die am Berg gut durchhalten und gleichzeitig über einen starken Endspurt verfügen, bietet sich hier eine der wenigen Gelegenheiten, in der ersten Rennwoche um den Sieg mitzufahren.
Startzeit: 11:25 Uhr
Zielzeit: 16:31 Uhr
Sprintwertung:
Noyarey (Kilometer 174,4)
Bergwertungen:
Puerto Exiles (Kat. 3, Kilometer 38,4)
Col de Montgenévre (Kat. 2, Kilometer 37,8)
Col de Lautaret (Kat. 2, Kilometer 76,8)
Das Streckenprofil der 4. Etappe | Grafik: Veranstalter
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