--> -->
14.06.2025 | (rsn) – Mit einer weiteren Machtdemonstration hat Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) auf der 7. Etappe des Critérium du Dauphiné (2.UWT) seine Gesamtführung ausgebaut und seinen dritten Tagessieg gefeiert. Der Slowene attackierte 11,5 Kilometer vor dem Ziel in Valmeinier 1800 und ließ alle Verfolger hinter sich. Jonas Vingegaard (Visma - Lease a Bike)konnte den Rückstand auf 14 Sekunden beschränken. Florian Lipowitz (Red Bull – Bora – hansgrohe) fuhr erneut als Tagesdritter (+1:21) ins Ziel und verteidigte auch Rang drei im Gesamtklassement sowie das Weiße Trikot vor Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step), der weiter zurückfiel.
In unserem Stimmensammler können Sie nachlesen, was die Protagonisten zum Rennen zu sagen hatten.
Tadej Pogacar (UAE - Emirates XRG / Erster / Zielinterview): Meine Attacke war eine Art Verteidigung gegen eine mögliche Attacke von Visma. Oben am Col de la Croix de Fer haben sie (Visma - Lease a Bike, d.Red.) attackiert und dann versucht, mich in der Abfahrt abzuhängen. Sie sind auf den ersten Kilometern ein bisschen gefährlich runtergefahren, was mir nicht so gefallen hat, aber das ist der moderne Radsport."
Jonas Vingegaard (Visma - Lease a Bike / Zweiter / Zielinterview): “Ich konnte seiner Attacke nicht folgen, aber um ehrlich zu sein, glaube ich, dass ich einen guten Job gemacht habe. Ich bin mein eigenes Tempo gefahren, habe am Schluss nicht viel verloren und kann zufrieden mit der Etappe sein. Ich habe versucht, die Attacke mitzugehen, aber wie gestern musste ich dann Tempo rausnehmen. Meine Zahlen heute waren sehr gut, aber Tadej war einfach besser, also Glückwunsch an ihn, er hat es verdient zu gewinnen."
Florian Lipowitz (Red Bull - Bora - hansgrohe / Dritter / Zielinterview): “Wir wollten heute von Anfang an konservativ fahren. Immer dabei sein, aber nie attackieren und bis zum letzten Anstieg warten. Als Pogi attackiert hat, habe ich versucht, mit Jonas mitzugehen, aber ich habe gespürt, dass ich explodieren würde, wenn ich das Tempo zu lange fahre."
Romain Bardet (Picnic - PostNL / Platz 24 / Zielinterview):”Ich war heute ein bisschen besser drauf als gestern und konnte mich vorne zeigen. Ich wollte einfach Spaß haben. In den letzten Monaten hatte ich viel Freude am Radfahren. Ich wusste schon, dass es knapp wird, aber vorne im Rennen zu sein, hat mir wirklich Spaß gemacht. Viele Leute haben mir am Straßenrand zugerufen und sich bedankt. Das bedeutet mir viel. Es ist schon lange her, dass ich auf den Madeleine und den Croix de Fer gefahren bin. Ich habe gute Erinnerungen an diese Berge und mich heute ein bisschen vom Glück tragen lassen, gemeinsam mit den besten Fahrern der Welt.“
(rsn) – Florian Lipowitz ist ein bärenstarkes Critérium du Dauphiné gefahren. Der 24-Jährige war hinter den Überfliegern Tadej Pogacar und Jonas Vingegaard der drittstärkste Mann im Feld, schl
(rsn) – Das Critérium du Dauphiné ist erst am Sonntag mit dem Gesamtsieg von Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) zuende gegangen, nun bekommt das wichtigste Vorbereitungsrennen zur Tour de Fr
(rsn) – Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) trug nach seinem deutlichen Sieg im Zeitfahren beim Critérium du Dauphiné das Gelbe Trikot. Vier Tage später, am Ende der Rundfahrt, wich der Trium
(rsn) – Während Florian Lipowitz (Red Bull – Bora – hansgrohe) mit seinem Podestplatz und als neuer deutscher Hoffnungsträger für die Gesamtwertung bei großen Rundfahrten in der vergangenen
(rsn) – Nach dem Zeitfahren von Saint-Péray auf Etappe 4 gab es kurzzeitig etwas Hoffnung bei der Konkurrenz von Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG), der Weltmeister sei in diesem Sommer schla
(rsn) - Im letzten Rennen seiner Karriere schloss sich für Romain Bardet (Picnic – PostNL) beim Critérium du Dauphiné (2.UWT) in gewisser Weise ein Kreis. Der Franzose zeigte sich in seiner gewo
(rsn) – Man kann Jonas Vingegaard und seinem Team Visma – Lease a Bike nicht vorwerfen, dass sie es nicht versucht hätten. In den Bergen waren alle Versuche gegen Tadej Pogacar (UAE – Emirates
(rsn) – Ein winziges Pünktchen hat Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) am Ende des 77. Critérium du Dauphiné (2.UWT) gefehlt, um das ab Etappe 3 von ihm getragene Grüne Trikot auch mit
(rsn) - Das 77. Critérium du Dauphine (2.UWT) gab einen Vorgeschmack, was wir von der kommenden Tour de France erwarten dürfen. Gesamtsieger Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) und der Zweitpla
(rsn) - Lenny Martinez (Bahrain Victorious) hat am Plateau du Mont-Cenis die Schlussetappe des Critérium du Dauphiné gewonnen und sich eine gute halbe Minute vor den großen Favoriten ins Ziel geret
(rsn) - Tadej Pogacar (UA – Emirates – XRG) hat souverän den Gesamtsieg des 77. Critérium du Dauphiné eingefahren und sich am letzten Tag keine Blöße mehr gegeben. Der Franzose Lenny Martinez
(rsn) - Mit der Schlussetappe des Critérium du Dauphiné durchs Maurienne-Tal hinauf zum Mont Cenis endet am Sonntag die 14-jährige WorldTour-Karriere von Romain Bardet. Der 34-Jährige, vierfache T
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) – Brandon McNulty (UAE – Emirates – XRG) feierte mit dem Gesamtsieg bei der Tour de Pologne (2. UWT) seinen ersten Rundfahrten-Sieg bei einem WorldTour-Rennen. Im Augenblick des Triumphs
(ran) - Während die Tour de Romandie der Männer seit Jahren fester Bestandteil des Kalenders ist, existiert die Tour de Romandie Féminin erst seit 2022. Radsport-news.com blickt auf die ersten Aus
(rsn) – Remco Evenepoel hat sich bislang noch nicht ausführlich zu seinem Wechsel von Soudal – Quick-Step zu Red Bull-Bora-hansgrohe geäußert. Der Doppel-Olympiasieger ging nach Abschluss des
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Mauro Gianetti, der Teamchef von UAE – Emirates – XRG hat sich zum kommenden Rennkalender und zum Vuelta-Verzicht von Tadej Pogacar geäußert. Am Ende der Tour de Pologne sagte er gege
Jonathan Rottmann vom Team Rembe - rad-net hat die sechste Station der "Müller – Die lila Logistik Rad-Bundesliga" für sich entschieden. Beim 71. Großen Silberpilspreis in Bellheim setzte sich de
(rsn) - Die Polen-Rundfahrt 2025 ist Geschichte. Und sie endet nicht mit dem monegassischen Märchen von Victor Langellotti. Der Ineos-Profis konnte die Konkurrenz im Zeitfahren nicht halten und verlo
(rsn) – Fredrik Dversnes (Uno-X Mobility) hat überraschend die 4. Etappe des Arctic Race of Norway (2.Pro) über acht Runden und 141 Kilometer in Tromso gewonnen. Er war der Beste im Sprint der run
(rsn) - Die Rechnung ist eigentlich einfach. Je weniger Gewicht die Schwerkraft nach unten zieht, desto weniger Kraft braucht man, um es nach oben zu bewegen. Bleibt die Kraft gleich, geht es eben sch
(rsn) - Brandon McNulty (UAE – Emirates – XRG) hat die die Tour de Pologne (2.UWT) mit einem Doppelschlag beendet. Er gewann sowohl die 7. Etappe als auch die Rundfahrt. Im 12,5 Kilometer langen Z
(rsn) – Während der letzten Etappen der Tour de France zählte zählte Tadej Pogacar noch die Kilometer bis Paris. Jetzt rechnet der Profi vom Team UAE – Emirates – XRG in anderen Maßstäben.