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15.06.2025 | (rsn) - Das 77. Critérium du Dauphine (2.UWT) gab einen Vorgeschmack, was wir von der kommenden Tour de France erwarten dürfen. Gesamtsieger Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) und der Zweitplatzierte Jonas Vingegaard (Visma – Lease a Bike) haben ihre Plätze als Topfavoriten der Großen Schleife schon eingenommen. Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step), der hinter dem Deutschen Florian Lipowitz (Red Bull – Bora – hansgrohe) Vierter wurde, ist von seiner Topform noch etwas entfernt. radsport-news.com sammelte nach der Abschlussetappe der Dauphiné einige Stimmen der Protagonisten:
"Es war wirklich eine tolle Woche und auch heute wieder einmal ein großartiger Job des Teams. Wir haben das Trikot verteidigt und können jetzt glücklich heimfahren und uns auf die Tour vorbereiten. Es gab viel Positives für mich diese Woche. Und das Negative haben wir ins Positive gedreht. Also alles gut."
"Wir konzentrieren uns nur auf uns selbst und unseren Prozess, um bei der Tour so gut wie möglich zu sein. Und das tun wir auch weiterhin, egal was hier passiert ist. Ich muss ein bisschen an allem arbeiten – an der Beschleunigung in den langen Anstiegen auch. Hoffentlich kann ich in den nächsten drei Wochen noch einen Schritt machen bis zum Start der Tour, und dann werden wir sehen."
"Ich wusste, dass ich mit einer guten Form ins Rennen gehe – aber, dass es am Ende für das Podium reicht, hätte ich so nicht erwartet. Neben Fahrern wie Tadej und Jonas zu stehen, ist schon etwas Besonderes. Das Team hat mich die ganze Woche über großartig unterstützt – ich bin froh, dass ich das mit einem Ergebnis zurückgeben konnte."
"Ich war für zwei Tage nicht auf meinem besten Level, aber heute war besser. Es scheint mehr oder weniger eine Kopie vom letzten Jahr zu sein. Ich bin einfach happy mit meinem Gefühl von heute nach den letzten Tagen. Es war nicht großartig, aber besser. Von daher bin ich zufrieden mit diesem letzten Tag." Zu Pogacar und Vingegaard: "Es scheint, als sei das harte Tempo der Helfer für sie nur ein Trainingstempo zu sein. Manchmal nimmt es einem schon etwas die Moral, wenn man sieht, wie sie attackieren und wirklich All-Out gehen – wenn Du schon am Limit bist."
"Wir wollten den fünften Gesamtrang verteidigen, aber Enric Mas war in der Spitzengruppe und sie sind sehr schnell gefahren. Deshalb haben wir die Verfolgung übernommen. Ich bin superstolz auf mein Team. Sie haben einen verrückt guten Job gemacht und wir alle haben nochmal eine gute Trainingseinheit vor dem großen Rennen in drei Wochen bekommen. Platz 5 ist das beste GC-Resultat des Teams in der WorldTour und da sind wir stolz drauf. Wir können wirklich froh sein, es lief viel besser als erwartet! Das ist für das ganze Team superpositiv für die Tour. Ich habe vor der Woche nicht an die Gesamtwertung gedacht und wenn wir jetzt zur Tour schauen: Ich werde sicher nicht mit Absicht irgendwo Zeit verlieren."
"Es war kein richtig guter Tag, aber ein guter Tag auf dem Rad – der letzte der Woche. Wir sind um den Sieg gefahren, aber Lenny (Tagessieger Lenny Martinez, d. Red.) hatte heute die besseren Beine und am Ende bin ich Sechster oder Siebter oder so geworden. Trotzdem bin ich ehrlich gesagt happy mit meiner Leistung für die Tour. Wir fahren mit einem guten Gefühl heim."
"Heute war es wirklich hart. An jedem Berg habe ich mehr gelitten als an den anderen Tagen. Ich hatte scheiß Beine und meine Herzfrequenz war so niedrig. Ich konnte nicht so pushen, wie in den letzten Tagen. Im Schlussanstieg ging es etwas besser, aber dann bin ich leider gestürzt. Es gab eine Attacke und alle sind nach rechts gezogen und der Fahrer vor mir hat mir das Vorderrad weggezogen. Das war einfach Pech. Ich hatte keine Zeit zu reagieren und als ich wieder aufgestiegen war, war mein Lenker sehr verbogen. Ich bin dann mit allem, was ich noch hatte, ins Ziel zu fahren. Ich habe diese Woche gelernt, dass der Radsport noch viel härter ist, als ich gedacht habe. Ich habe viel gelitten diese Woche, mehr als je zuvor. Aber ich bin so happy, es geschafft zu haben und Achter zu sein. Das ist ein Traum, der wahr geworden ist."
"Ich bin eigentlich wirklich happy mit der Woche. Man weiß nie, welches der richtige Weg ist. Aber ich glaube, ich brauchte ein Rennen wie dieses, ein Etappenrennen, bei dem ich jeden Tag am Limit bin, um meine beste Form zu erreichen. Natürlich wäre es schön gewesen, eine Etappe und das Grüne Trikot zu gewinnen. Aber ich denke, insgesamt kann ich wirklich zufrieden sein, wie ich mich diese Woche gefühlt habe. Es war eine wirklich sehr harte Woche, aber ich glaube das ist genau das, was ich in Richtung Tour gebraucht habe. Deshalb bin ich zufrieden."
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