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06.04.2025 | (rsn) – Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) hat sich zum zweiten Mal nach 2023 den Sieg bei der Flandern-Rundfahrt gesichert. Der Weltmeister aus Slowenien setzte sich bei der letzten Passage des Oude Kwaremont 18 Kilometer vor Schluss von seinen letzten Begleitern ab und fuhr von dort in beeindruckender Manier zum Solo-Sieg mit 1:01 Minuten Vorsprung auf eine vierköpfige Verfolgergruppe.
Dort belegte nach 268,9 Kilometern Mads Pedersen (Lidl – Trek) den zweiten Platz. Er verwies im Sprint um die Podestplätze Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) sowie Wout van Aert (Visma – Lease a Bike) auf Rang drei und vier. Pedersens Teamkollege Jasper Stuyven führte die Gruppe auf die Zielgerade und kam dann als Fünfter über den Zielstrich der mit 44,9 km/h im Schnitt schnellsten Flandern-Rundfahrt aller Zeiten.
"Ich bin so glücklich, in diesem Trikot dieses Rennen zu gewinnen", strahlte Pogacar im Sieger-Interview und gab sich erleichtert, weil im Rennverlauf nicht alles in seine Richtung gelaufen war: "Das Ziel war der Sieg, aber das war schwer zu realisieren. Der Plan war, dort (am Kwaremont, Anm. d. Red.) zu attackieren. Und daran haben wir uns trotz einiger Stürze im Team gehalten", so der Slowene, der nach frühen Attacken von Fahrern wie Stefan Küng (Groupama – FDJ), der am Ende Siebter wurde, sowie Filippo Ganna (Ineos Grenadiers / 8. Platz) mit seinem Team eine Weile im Hintertreffen war und dabei durch einen Massensturz zur Rennmitte auch auf einige Helfer verzichten musste.
In jenem Sturz nach rund 140 Kilometern waren auch John Degenkolb (Picnic – PostNL), der das Rennen aufgeben musste, und Titelverteidiger van der Poel verwickelt. "Als Mathieu stürzte, haben wir Tim (Wellens), Florian (Vermeersch) und Jhonny (Narvaez) verloren", erzählte Pogacar, dass ihm zumindest für eine Weile nach dem Massensturz auch wichtige Helfer fehlten – auch wenn zumindest Vermeersch später nochmal zurückkam und Nils Politt bei der Führungsarbeit im Feld helfen konnte. "Wir haben nie aufgegeben. Meine Teamkollegen sind immer wieder zurückgekommen. Sie haben sich selbst übertroffen", lobte der Weltmeister.
Van der Poel wollte die Schuld für seine Niederlage aber nicht auf seinen Sturz schieben. "Natürlich ist es nie ideal, wenn man stürzt", sagte er radsport-news.com im Ziel in Oudenaarde. "Aber ich glaube nicht, dass das etwas am Ergebnis verändert hat. Er (Pogacar) war klar der Stärkste heute und verdient den Sieg."
Nach dem Start bei strahlendem Sonnenschein und blauem Himmel in Brügge begann das Rennen sofort mit hohem Tempo und vielen Attacken. Über die ersten drei Stunden hinweg betrug die Durchschnittsgeschwindigkeit über 46 km/h. Es dauerte dabei gut 30 Kilometer, bis sich endlich eine achtköpfige Spitzengruppe bedeutend absetzen konnte. Sie bestand aus Marco Haller (Tudor), Elmar Reinders (Jayco – AlUla), Alessandro Romele (XDS – Astana), Connor Swift (Ineos Grenadiers), Sean Flynn, Timo Roosen (beide Picnic – PostNL), Rory Townsend (Q36.5) und Victor Vercouillie (Flanders – Baloise).
Sie fuhren bald auf über eine Minute davon. Dahinter entstand mit Jens Reynders (Wagner – Bazin WB) sowie Max Walker (EF Education – EasyPost) noch ein Verfolgerduo, das aber sehr lange vergeblich um Anschluss an die Spitze kämpfte und 160 Kilometer vor Rennende wieder vom Hauptfeld geschluckt wurde. Die acht Spitzenreiter hatten zu diesem Zeitpunkt gut vier Minuten Vorsprung.
Das Streckenprofil der Ronde van Vlaanderen 2025 | Grafik: Flanders Classics
Im Peloton teilten sich derweil Silvan Dillier (Alpecin – Deceuninck) und Mikkel Bjerg (UAE – Emirates – XRG) die meiste Führungsarbeit und hielten den Abstand nach vorne bis zur ersten Passage des Oude Kwaremont, den ersten der 16 Hellinge, konstant. Dort kam es im Hauptfeld zu einem Sturz, durch den Nils Politt (UAE – Emirates – XRG) sein Rad wechseln musste. Der letztjährige Ronde-Dritte kam bald darauf aber wieder nach vorne.
130 Kilometer vor dem Ziel wurde es auf der mehrspurigen N60 von Ronse hinab in Richtung Oudenaarde auf dem Weg zum Eikenberg im Positionskampf hektisch und es kam zu einem heftigen Massensturz, als der EF-Fahrer Harry Sweeny links an der Straßennarbe weiter hinten im Feld hängenblieb und bei Höchstgeschwindigkeit zu Boden ging. Unteranderem konnten Degenkolb, van der Poel und auch Wellens sowie Vermeersch nicht ausweichen, wobei Degenkolb mit großen Schmerzen liegenblieb und auch Sweeny ins Krankenhaus gebracht wurde, die meisten anderen Gestürzten aber weiterfahren konnten.
Trotzdem dauerte es rund zehn Kilometer, bis beispielsweise van der Poel mit Hilfe von Dillier und Edward Planckaert kurz vor dem Wolvenberg wieder ins Hauptfeld zurückkam. Dort versuchten nacheinander Marius Mayrhofer (Tudor) und Max Walscheid (Jayco – AlUla) dem Hauptfeld zu enteilen, kamen aber beide vor dem Kopfsteinpflastersektor des Hollewegs nicht weg. Die Spitzengruppe um Haller lag dort noch drei Minuten vor dem Hauptfeld, verlor nun aber kontinuierlich an Boden.
108 Kilometer vor dem Ziel, auf dem Weg vom Molenberg zur gepflasterten Paddestraat, lösten sich bei nur noch knapp zwei Minuten Rückstand zur Rennspitze Davide Ballerini (XDS – Astana), Vito Braet (Intermarché – Wanty), Stefan Küng (Groupama – FDJ) und Tiesj Benoot (Visma – Lease a Bike) nacheinander aus dem Feld und bildeten ein interessantes Verfolgerquartett. Dahinter formierten nach der Paddestraat Quinten Hermans (Alpecin – Deceuninck), Daan Hoole (Lidl – Trek), Filippo Ganna (Ineos Grenadiers) und Matteo Trentin (Tudor) ein weiteres starkes Quartett, das dann 94 Kilometer vor dem Ziel auf dem Weg zum Berendries zur Gruppe um Küng aufschloss.
Sie waren den großen Favoriten nun also den Schritt voraus, von dem vor dem Rennen alle gesprochen hatten. Rund 45 Sekunden dahinter führte das UAE-Team das Hauptfeld 91 Kilometer vor Schluss den Berendries hinauf und auch Pogacar selbst rückte bereits an die dritte Stelle vor. Kurz nach dem Berendries schlossen Küng und seine Begleiter zur Spitze um Haller auf, so dass 90 Kilometer vor dem Ziel 14 Mann vor dem Peloton unterwegs waren und ihren Vorsprung 70 Kilometer vor Schluss nach dem Berg Ten Houte sogar auf 1:20 Minuten ausbauten.
Über den Hotondberg führte anschließend Nils Politt das Peloton an und gab für Pogacar Vollgas. Dadurch verringerte sich der Abstand zur Spitzengruppe durch die Ronde van Vlaanderenstraat wieder auf 1:05 Minuten, bevor bei Höchstgeschwindigkeit hinunter nach Kluisbergen der Positionskampf für die zweite Passage des Oude Kwaremont begann.
Dort lancierte 56 Kilometer vor dem Ziel Pogacar seine erste Attacke. Sofort sprangen van Aert und Jorgenson an sein Hinterrad. Pedersen und van der Poel brauchten einen Moment länger, kamen aber auch noch an das Trio heran, sodass die fünf großen Favoriten gemeinsam über den Kwaremont kamen – nur noch 26 Sekunden hinter der im Anstieg auf sieben Mann geschrumpften Spitze des Rennens. Hinunter zum Paterberg verlor die Pogacar-Gruppe etwas Zug und so kam im nächsten Anstieg auch Jasper Stuyven (Lidl – Trek) aus dem Feld noch nach vorn zum Quintett gesprungen. Van der Poel und Pogacar rissen am Paterberg zwar eine kleine Lücke, wurden in der Abfahrt aber von van Aert, Jorgenson, Pedersen und Stuyven wieder eingeholt.
Am Koppenberg lancierte Pogacar 45 Kilometer vor dem Ziel die dritte Attacke und diesmal konnte nur van der Poel dem Slowenen folgen. Zu zweit kletterten sie in Richtung der Spitze des Rennens, die in der steilen Kopfsteinpflasterrampe ebenfalls explodierte. Dort waren nur Benoot und Ballerini noch an Küng drangeblieben, wobei Ganna und Trentin kurz nach dem Anstieg gemeinsam mit Pogacar und van der Poel wieder mit nach vorne kamen. Auf der Nationalstraße N60 aber war man sich in dem Septett nicht einig und so schafften auch Pedersen, Stuyven, van Aert, Jorgenson und Haller wieder den Anschluss.
Nun aber ging es Schlag auf Schlag weiter: Die Mariaborrestraat hinauf und über den Steenbeekdries den Stationsberg hinunter konnte sich niemand lösen, doch anschließend am Taaienberg verkleinerte sich die Spitzengruppe auf die drei großen Favoriten: Nur van der Poel und Pedersen konnten Pogacars viertem Angriff dort 37 Kilometer vor dem Ziel noch folgen. 15 Sekunden dahinter bildeten van Aert, Stuyven, Jorgenson, Küng und Benoot ein Verfolgerquintett, das bis zum nächsten Anstieg in Ronse noch etwas näherkam.
Dort aber, am Oude Kruisberg, drückte Pogacar nochmal aufs Tempo und schüttelte so 29 Kilometer vor Schluss Pedersen ab. Pogacar und van der Poel kletterten zu zweit weiter über den Hotond, hatten dort 25 Kilometer vor dem Ziel aber noch immer nur zehn Sekunden Vorsprung auf den Dänen sowie dessen Teamkollegen Stuyven und van Aert, die zu Pedersen vorgekommen waren. Das Trio schloss anschließend auf dem Weg nach Kluisbergen zur letzten Kwaremont-Passage sogar nochmal zur Spitze auf – und auch Benoot, Jorgenson und Küng lagen dort 20 Kilometer vor dem Ziel nur noch 20 Sekunden zurück.
Am Fuß des Kwaremont löste sich aus dem Ort heraus van Aert aus der Spitzengruppe und fuhr so mit rund 50 Metern Vorsprung in die Steigung hinein. Als es auf dem Kopfsteinpflaster dann aber steiler wurde, attackierte Pogacar ein sechstes Mal in diesem Rennen und flog förmlich am Belgier vorbei. Van der Poel blieb zunächst am Hinterrad, aber in der steilsten Rampe kurz vor dem Ort Kwaremont platzte sein Motor und Pogacar fuhr 18 Kilometer vor Rennende allein davon.
Den Paterberg erklomm Pogacar 13 Kilometer vor Schluss mit 25 Sekunden Vorsprung auf van der Poel, Pedersen, van Aert und Stuyven, um dann das flache Finale mit komfortablem Vorsprung in Angriff zu nehmen und den Sieg nach Hause zu bringen. Dabei baute der Weltmeister seinen Vorsprung auf die vier Verfolger bis zur 5-Kilometer-Marke auf 45 Sekunden aus. Damit war die Ronde entschieden.
Hinter Pogacar führte Stuyven die Verfolger auf die letzten 300 Meter, bis dann Pedersen rund 200 Meter vor Schluss aus der letzten Position der Gruppe den Sprint eröffnete und sich deutlich vor van der Poel und van Aert im Kampf um die Podestplätze durchsetzte.
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