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07.12.2023 | (rsn) - Tadej Pogacar (UEA Team) wird nach Angaben der Gazzetta dello Sport im kommenden Frühjahr seinen Titel bei Paris-Nizza (2.UWT) nicht verteidigen und stattdessen wieder Tirreno-Adriatico (2.UWT) bestreiten, das er in den Jahren 2021 und 2022 bereits für sich entscheiden konnte. In seine sechste Profisaison wird der Slowene laut Gazzetta allerdings in Portugal starten: Zunächst steht am 10. Februar das Eintagesrennen Figueira Champions Classic (1.Pro) an, ehe mit der Volta ao Algarve (14. – 18. Februar / 2.Pro) die erste Rundfahrt des Jahres folgt. Im März wird Pogacar demnach in Italien die von ihm 2022 gewonnene Strade Bianche (2. März / 1. UWT), Tirreno-Adriatico (4. – 10. März) sowie Mailand-Sanremo (1.UWT / 16. März) bestreiten, das er im vergangenen Jahr als Vierter beendet hatte.
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Vuelta 2024 mit Picon Blanco im Programm?
Knapp zwei Wochen vor der Präsentation der der 79. Vuelta a España berichtet die spanische Regionalzeitung Diario de Burgos, dass die Organisatoren der letzten Grand Tour des Jahres für die zweite oder dritte Woche eine Bergetappe mit mehr als 4.000 Höhenmetern in der nördlichen Provinz Burgos planen. Das Ziel befindet sich demnach am Picón Blanco, der zum zweiten Mal im Profil einer Spanien-Rundfahrt auftauchen wird. Die Premiere entschied 2021 der Este Rein Taaramäe (Intermarché – Circus – Wanty) für sich. Der Anstieg ist knapp acht Kilometer lang und im Schnitt 9,3 Prozent steil, wobei die letzten gut vier Kilometer kaum einmal auf unter zehn Prozent absinken.
(rsn) – Beim Sprinterfolg von Jonathan Milan (Lidl – Trek) hat sich Jonas Vingegaard (Visma – Lease a Bike) den Gesamtsieg bei der 59. Ausgabe von Tirreno-Adriatico (2.UWT) geholt. Auf den 154 K
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07.03.2024Milan bezwingt Philipsen und holt auch das Blaue Trikot(rsn) – Jonathan Milan (Lidl – Trek) hat in Giulianova an der Adria-Küste die 4. Etappe des 59. Tirreno-Adriatico (2.UWT) gewonnen und sich damit auch die Gesamtführung der italienischen Fernfah
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05.03.2024Ganna: “Hoffe, dass die wichtigeren Siege später kommen“(rsn) – 2024 ist noch nicht das Jahr des Filippo Ganna (Ineos – Grenadiers). Auch im zweiten Zeitfahren des Jahres setzte es für den Stundenweltrekordler eine Niederlage, wenn auch nur eine sehr
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