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27.05.2023 | (rsn / ProCycling) – Das Bergzeitfahren am vorletzten Tag könnte die Gesamtwertung des Giro d'Italia durcheinanderwirbeln. Wo haben wir das schon einmal gesehen? Natürlich bei der Tour de France 2020, als Tadej Pogacar (UAE Team Emirates) den gelben Traum von Primoz Roglic und Jumbo - Visma zerstörte. Giro-Rennleiter Mauro Vegni wird inständig auf ein ähnliches Szenario hoffen, bei dem mindestens zwei Akteure in der Gesamtwertung so knapp beisammen sind, dass das Rosa Trikot noch in der absoluten Schlussphase den Besitzer wechseln könnte.
Es ist das erste Bergzeitfahren beim Giro seit 2016. Die ersten elf flachen Kilometer sind Rollerterrain, ehe es an den steilen Hängen des Monte Lussari richtig hart wird. Auf den ersten 4,7 Kilometern des Anstiegs steigt die Straße mit durchschnittlich 15,3 und maximal 22 Prozent an. Nach einem kurzen, etwas flacheren Stück und einer willkommenen Verschnaufpause schießt der Kurs dann zwischen Kilometer sechs und 7,8 erneut mit durchschnittlich 11,9 bis maximal 22 Prozent in die Höhe.
Es folgt eine kurze Abfahrt und ein allerletzter Anstieg zum Ziel im Wallfahrtsort Monte Lussari, wo sich zeigen wird, wer diesen Giro gewinnt. Vielleicht wird es Primoz Roglic sein? Das Etappenziel liegt nahe der slowenischen Grenze, so dass es dem zweitplatzierten Jumbo-Visma-Kapitän nicht an Unterstützung durch seine Fans mangeln wird.
Startzeit: 11.30 Uhr
Zielzeit: 18.29 Uhr
Sprintwertungen:
Keine
Bergwertungen:
Monte Lussari (Kilometer 18,6, 1. Kategorie)
Monte Lussari (1. Kategorie)
Das Streckenprofil der 20. Etappe
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