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11.04.2023 | (rsn) – Für das belgische Soudal-Quick-Team verläuft die Klassikersaison enttäuschend. Das hat ganz wesentlich auch damit zu tun, dass der zweimalige Weltmeister Julian Alaphilippe bisher erst ein Rennen gewonnen hat und zwar in seiner Heimat die unterklassige Faun Ardèche Classic (1.Pro). Auf WorldTour-Niveau dagegen sprang als bisher bestes Ergebnis lediglich ein elfter Platz bei Mailand-Sanremo (1.UWT) für den Franzosen heraus.
Nun droht Alaphilippe sogar das Aus für die Ardennenklassiker, die zu seinen Lieblingsrennen gehören. Wie sein Team bekanntgab, laboriert der Franzose nach wie vor an den Folgen seines Sturzes bei der Flandern-Rundfahrt (1.UWT), die er auf Rang 51 beendete, und wird deshalb nicht wie geplant am Sonntag in Maastricht am Start des Amstel Gold Race (16. April / 1.UWT) stehen.
Der 30-jährige Alaphilippe hofft noch, am 19. April zum Flèche Wallonne (1.UWT), den er bereits dreimal gewonnen konnte, oder aber zu Lüttich-Bastogne-Lüttich (1. UWT / 23. April), wo er zweimal Zweiter wurde, rechtzeitig fit zu werden.
Beim Amstel Gold Race landete Alaphilippe bei bisher sechs Teilnahmen zwar fünfmal in den Top Ten – zum Podium reichte es aber nicht. Beste Platzierung ist bisher Rang vier im Jahr 2019, als er gemeinsam mit Jakob Fuglsang den möglichen Sieg verspielte, auch wenn das Duo damals falsche Angaben über seinen Vorsprung auf die Verfolger erhalten hatte. Letztlich triumphierte damals in Berg en Terblijt der Niederländer Mathieu van der Poel (Alpecin - Deceuninck) nach einer grandiosen Aufholjagd.
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