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11.04.2023 | (rsn) – Das Team Soudal Quick-Step gehört mit 16 Tagessiegen und zwei Klassementerfolgen zu den besten Mannschaften des Frühjahrs. Doch ausgerechnet bei den Paraderennen Flandern-Rundfahrt (1.UWT) und Paris-Roubaix (1.UWT) klappte es so gar nicht. Am Ostersonntag fuhren Tim Merlier und Yves Lampaert auf den Plätzen 23 und 24 in das Radstadion von Roubaix ein, 5:36 Minuten hinter dem Sieger Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck).
"Wir dachten, wir hätten das Schlimmste gesehen, aber das war nur ein Vorspiel. Viel schlimmer als Roubaix hätte es nicht werden können", resümierte Teamboss Patrick Lefevere in einem Interview mit Het Laatste Nieuws noch am Sonntag. Nach den verkorksten Rennen in Belgien, wo kaum einer seiner Fahrer sich einmal ganz vorne positionieren konnte, hoffte er auf eine Trendumkehr bei der "Königin der Klassiker", die er mit seinem Team schon so oft gewonnen hatte.
Doch diese blieb aus. "Es sieht so aus, als würde jemand mit uns Voodoo spielen", meinte Lefevere und sprach die Stürze von Kasper Asgreen und Davide Ballerini an. "Ich fühle mich schlecht. Das war eines der Rennen, in denen wir immer geglänzt haben, aber aufgrund der Umstände ist es seit zwei Jahren nicht mehr möglich", so Lefevere resignierend.
Nun richtet er seine ganzen Hoffnungen auf Lüttich-Bastogne-Lüttich (1.UWT), wo im Vorjahr Remco Evenepoel gewinnen konnte. Der Weltmeister zeigte sich zuletzt bei der Katalonien-Rundfahrt (2.UWT) in starker Form und unterlag in Spanien nur dem Slowenen Primoz Roglic (Jumbo – Visma). Kann der junge Belgier seinen Sieg wiederholen, wäre zumindest das Frühjahr für sein Team wieder gerettet.
"Natürlich ist es das gleiche wie im letzten Jahr. Wir haben bereits zwanzig Siege und zwanzig zweite Plätze. Wir gewinnen jetzt vielleicht etwas mehr bei anderen Rennen. Aber wenn ich meine flämische Brille aufsetze, macht das natürlich keinen Spaß", gab Lefevere zu.
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