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25.02.2023 | (rsn) – Sieben UCI-Renntage hat Jonas Rutsch (EF Education – EasyPost) in dieser Saison schon auf dem Konto. Doch nach der Tour Down Under (2.UWT) und dem Cadel Evans Great Ocean Road Race (1.UWT) ist der Südhesse am Samstag erstmals auf europäischem Boden unterwegs. Und in gewisser Weise beginnt die heiße Phase für den 25-Jährigen auch erst jetzt mit dem Openingsweekend. Der Omloop Het Nieuwsblad als Auftakt der flämischen Klassikersaison ist der Startschuss in Richtung erster Saisonhöhepunt für Rutsch.
"Jetzt wird's ernst", brachte es Rutsch gegenüber radsport-news.com am Freitag auf den Punkt. Nach dem enorm starken Saisonstart seiner US-amerikanischen Mannschaft EF Education – EasyPost, die bereits zehn Siege und 20 Podestplätze auf dem Konto hat, wollen Rutsch und die Klassiker-Garde in den kommenden Wochen an die Erfolge ihrer Teamkollegen anknüpfen.
___STEADY_PAYWALL___ Da mit Alberto Bettiol der dank Flandern-Rundfahrtsieg 2019 bestdekorierteste EF-Klassikerjäger beim Omloop Het Nieuwsblad am Samstag noch fehlt, dürften vor allem Rutsch selbst und der Schweizer Stefan Bissegger sowie Jens Keukeleire und Neuzugang Owain Doull im Fokus stehen. Eine genaue Rollenverteilung stand am Freitagmittag noch nicht fest, doch Rutsch erklärte: "Ich muss schauen, wie die Beine im Rennen sind und dann müssen wir adaptieren und schauen, was am Ende herauskommt. Ich habe jedenfalls keine Leaderrolle von vorneherein."
Ziel ist "ein guter Einstand in die Klassiker-Kampagne"
Der gebürtige Odenwälder sei gut durch den Winter gekommen und auch nach dem Januar in Australien bei der Rückkehr ins kalte Europa gesund geblieben. "Der Formstand ist gut, ich habe nochmal gut trainiert", sagte er und sei daher "auf jeden Fall guter Dinge."
Sowohl bei der Tour Down Under als auch beim Cadel Evans Great Ocean Road Race zeigte sich Rutsch offensiv. | Foto: Cor Vos
Doch ein konkretes Ziel in Form einer Platzierung wollte der gewohnt abgeklärte Rutsch nicht formulieren: "Mein persönliches Ziel ist, einen guten Einstand in die Klassiker-Kampagne zu haben", erklärte er.
Die nämlich, das wissen auch Rutsch und Sportdirektor Andreas Klier, ist lang und beginnt beim Omloop erst. Bis Paris-Roubaix am Ostersonntag vergehen noch ganze sechs Wochen. Und genau deshalb steht EF Education – EasyPost als einziges WorldTeam am Sonntag auch nicht beim zweiten Teil des Openingsweekend am Start, bei Kuurne-Brüssel-Kuurne.
Dass man dort nicht fähr,t bedeute zwar nicht, dass man am Samstag mehr investieren könne, als die Konkurrenz, die auch den Sonntag im Hinterkopf hat. "Beim Omloop wird so oder so mit den Messern zwischen den Zähnen gefahren", erklärte Rutsch. "Trotzdem spielt es (die Pause, d. Red.) schon eine Rolle. Nämlich für die folgenden Rennen."
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