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26.07.2022 | (rsn) – Für Laura Süßemilch ist aus dem Traum Tour-de-France-Start ein Albtraum geworden. Die 25-Jährige vom Team Plantur – Pura hat das Rennen im Krankenwagen beendet, nachdem sie auf der 2. Etappe bereits ihren zweiten schweren Sturz erlitt. In der Klinik wurden später zwei Wirbelbrüche festgestellt. "Sie muss jetzt eine Halskrause tragen. Die Frakturen sind aber stabil und sie hofft, bald nach Deutschland zurückkehren zu können", erklärte ihr Rennstall am Montagabend.
Süßemilch war bereits am Sonntag auf der 1. Etappe in Paris zu Fall gekommen, als eine Welle durchs Peloton ging. Dort schlug die Weltmeisterin in der Mannschaftsverfolgung hart mit dem Kopf auf das Pflaster der Champs-Élysées auf. Nur 24 Stunden später krachte es eingangs des Zielorts Provins erneut, weil sich mitten im Feld zwei Fahrerinnen berührten und auch Süßemilch wurde wieder mit zu Boden gerissen – der zweite Massensturz innerhalb von vier Kilometern.
Während alle Anderen um Süßemilch herum das Rennen fortsetzen konnten, blieb die Deutsche lange liegen und bewegte sich nicht, bis endlich medizinische Hilfe zur Stelle war.
Das dauerte lange, weil die Tour-Ärzte zunächst mit dem Massensturz vier Kilometer zuvor beschäftigt waren, was nach dem Rennen die bislang unbeantwortete Frage aufwarf, wieso das Rennen da nicht neutralisiert worden war. Normalerweise neutralisiert die UCI-Jury den Rennbetrieb, wenn sich hinter dem Hauptfeld nicht mehr genügend medizinisches Personal befindet. Im Krankenhaus bestätigte sich dann, wie wichtig das Liegenbleiben gewesen war.
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