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21.07.2022 | (rsn) - Es wartet der letzte Kletterakt dieser Tour. Und für diesen Anlass haben die Streckenplaner mit dem Col d’Aubisque und dem Schlussanstieg nach Hautacam noch einmal zwei Klassiker aus dem Fundus der Pyrenäen-Pässe ausgewählt. Erneut bündeln sich die Kletterkilometer in der zweiten Hälfte der Etappe. Die ersten rund 60 Kilometer sind größtenteils flach, nach 58,5 Kilometern steht der Zwischensprint in Laruns an.
Unmittelbar danach nimmt das Terrain jedoch andere Formen an, wenn der 16,4 Kilometer lange und im Schnitt 7,1 Prozent steile Col d’Aubisque (HC) die Fahrer erwartet. Mit 1.709 Metern Höhe ist er zugleich der höchste Punkt der diesjährigen Pyrenäen-Route. Nach einer Abfahrt über rund 20 Kilometer geht es nach 98 Kilometern direkt in den nächsten Anstieg, und zwar hinauf zum Col de Spandelles (1. Kat.), dessen Gipfel nach 10,3 Kilometern und einer Steigung von durchschnittlich 8,3 Prozent erreicht wird. Der Pass gibt übrigens seine Premiere bei der Tour de France.
Die anschließende Abfahrt gilt aufgrund von schmalen Straßen als anspruchsvoll, auf rund 20 Kilometer geht es bergab ins Tal. Dann steht das große Finale zum Skigebiet nach Hautacam an: Der letzte schwierige Anstieg dieser Tour fordert die Profis auf 13,6 Kilometern mit einer durchschnittlichen Steigung von 7,8 Prozent. Zuletzt machte die Tour 2014 in dem Skigebiet Station, damals gewann der spätere Tour-Sieger Vincenzo Nibali die Etappe.
Das Profil der 18. Etappe der Tour de France 2022. | Foto: ASO / Tour de France
Nach dem packenden Zweikampf auf den letzten 100, extrem steilen Metern der 17. Tour-Etappe wird auch der letzte Tag in den Pyrenäen mit einem Duell der beiden mit Abstand besten Fahrern dieser Frankreich-Rundfahrt enden: Im Schlussanstieg nach Hautacam ist dabei der Favorit nicht auszumachen, Spitzenreiter Jonas Vingegaard (Jumbo – Visma) und der Gesamtzweite Tadej Pogacar (UAE Team Emirates) sind praktisch gleichstark und über den Ausgang der Etappe werden womöglich wieder Zentimeter entscheiden.
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