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15.07.2022 | (rsn) – In der Rubrik: “Tour de France 2022 – 21 Etappen, 21 Thesen“ stellen wir jeden Tag eine solche These mit Blick auf die bevorstehende Etappe auf – diese kann mal gewagt, mal ganz naheliegend sein. Am Tag nach der Etappe überprüfen wir, ob die These sich bewahrheitet hat.
Warum sich die These zur 13. Etappe "Deutscher Etappensieg in Saint Etiennte“ nicht bewahrheitet hat.
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Letztlich lag es schlicht und ergreifend daran, dass kein Deutscher den Sprung in die Ausreißergruppe des Tages schaffte, die in Saint Etienne den Etappensieg unter sich ausmachte. Nils Politt, im vergangenen Jahr auf einer ähnlichen Etappe erfolgreich, probierte es zu Beginn mehrmals, doch im Gegensatz zum späteren Sieger Mads Pedersen (Trek - Segafredo) verpasste der Deutsche Meister den Postabgang.
Aber auch aus der siebenköpfigen Gruppe heraus wäre es für Politt schwer geworden. Pedersen fuhr ein unglaublich starkes Rennen, der Weltmeister von 2018 wäre wohl nur in einer Phase taktischen Geplänkels abzuschütteln gewesen. Und im Sprint wäre der Däne ohnehin kaum zu schlagen gewesen.
Die These zur 14. Etappe: "Bora holt den erlösenden Etappensieg."
Mit Lennard Kämna - dem einmal 90 Meter zum Etappensieg und dann elf Sekunden für das Gelbe Trikot fehlten - war Bora - hansgrohe zwei Mal nahe dran an einem großen Coup bei dieser Tour. Ansonsten sprang für den Raublinger Rennstall bis dato noch nichts Zählbares heraus. Dies wird sich auf der 14. Etappe ändern.
Das Teilstück mit vier Anstiegen der 3. Kategorie und der schweren Cote de la Croix Neuve (2.Kat.) bieten das ideale Terrain für Lennard Kämna, Maximilian Schachmann oder Patrick Konrad, die alle in der Gesamtwertung weit zurückliegen und keine Gefahr für das Gelbe Trikot darstellen. So dürfte der Weg frei sein, aus einer Gruppe heraus zu triumphieren. Sogar Aleksandr Vlasov, der im Klassement über zehn Minuten Rückstand hat, könnte auf der 14. Etappe ein Kandidat sein.
Die ersten 40 Kilometer sind wellig, dazu kommen zwei Berwertungen der 3. Kategorie. Hier wird früh die Post abgehen und Bora - hansgrohe muss dabei sein.
Den Sprung in die Ausreißergruppe dürfte die halbe Miete sein. Denn für die Sprinter wird die Etappe viel zu schwer sein. Für die Klassementfahrer gibt es auch keinen Grund, ihre Mannschaften schon früh Tempo bolzen zu lassen.
So wird der Tagessieger aus einer Ausreißergruppe heraus kommen - die Entscheidung wird an der Cote de la Croix Neuve 1500 Meter vor dem Ziel fallen. Der Anstieg ist zwar insgesamt nur drei Kilometer lang, dafür aber durchschnittlich 10 Prozent steil. Hier wird es darum gehen, wer noch über die meisten Kraftreserven verfügt.
Der Schlussanstieg dürfte dem Bora-Quartett liegen. Jeder der Vier könnte mit einem saftigen Vorstoß alle Konkurrenten abschütteln. Das wird auch nötig sein, denn im Sprint einer Gruppe dürfte nur Schachmann eine Chance haben.
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