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14.07.2022 | (rsn) – In der Rubrik: “Tour de France 2022 – 21 Etappen, 21 Thesen“ stellen wir jeden Tag eine solche These mit Blick auf die bevorstehende Etappe auf – diese kann mal gewagt, mal ganz naheliegend sein. Am Tag nach der Etappe überprüfen wir, ob die These sich bewahrheitet hat.
Warum sich die These zur 12. Etappe "Mollema siegt am Berg der Holländer“ nicht bewahrheitet hat.
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Die Antwort ist ganz einfach: Trek - Segafredo hat auf der Etappe nach Alpe d`Huez Mollemas Teamkollegen Giulio Ciccone nach vorne geschickt. Auch Mollema war zwar dafür vorgesehen, die Gruppen zu besetzten, doch den entscheidenden Move verpasste er im Gegansatz zu Ciccone. Und da die Gruppe für den Italiener recht aussichtsreich erschien, machte es auch keinen Sinn für Mollema, der Gruppe noch hinterherzujagen.
So wäre man Gefahr gelaufen, dass alles wieder zusammengelaufen wäre und sich eine neue Gruppe - dann ohne Beteiligung von Trek - Segafredo gebildet hätte. Mollema waren im Feld die Hände gebunden und er sparte womöglich schon ein paar Körner für die Etappe am Freitag, die ihm vom Profil her fast noch besser liegen könnte.
These zur 13. Etappe: "Es wird den ersten deutschen Etappensieg geben."
Aber auch die deutschen Starter werden sich die 13. Etappe mit Ziel in Saint-Etienne rot markiert haben. Das leicht wellige Profil und leicht profilierte Finale dürften Fahrern wie Nils Politt, Maximilian Schachmann oder Lennard Kämna (alle Bora - hansgrohe) genau so in die Karten spielen wie einem Georg Zimmermann (Intermarché - Wanty Gobert) oder Jonas Rutsch (EF Education - Easy Post).
Für Simon Geschke (Cofidis) wird die Etappe nicht schwer genug sein, um einen Etappensieg zu erringen. Aber vielleicht reizen ihn die maximal neun zu vergebenen Bergpunkte, um in der Sonderwertung seine Führung auszubauen. Ebenfalls eine Kandidat für einen Ausreißererfolg ist John Degenkolb (DSM).
Als die Tour 2008 in Saint-Etiennte Station machte, feierte übrigens Marcus Burghardt seinen einzigen Tour-Etappensieg - als Ausreißer. Auch damals wurde die Etappe wie am Freitag in Bourg d`Oisans gestartet und weite Teile der Streckenführung stimmen überein. Es könnte also ein gutes Omen aus deutscher Sicht sein.
Die Sprinter dürften zwar vom Profil her nicht chancenlos sein, wenn es in Saint-Etienne um den Tagessieg geht, aber ihnen werden die zwei schweren Tage in den Alpen sowie zwei Wochen Tour de France bereits in den Beinen stecken. Sie könnten sich ähnlich wie die Klassementfahrer einen inoffiziellen Ruhetag gönnen, zumal es am Samstag schon wieder deutlich anspruchsvoller werden wird.
Entsprechend lege ich mich fest: Am Freitag wird in Saint Etienne ein Deutscher siegen.
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