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14.07.2022 | (rsn) - Wir sammeln für Sie nach jeder Etappe der 109. Tour de France die ersten Kommentare der Protagonisten, die Sie kurz nach dem Zieleinlauf hier nachlesen können.
Thomas Pidcock (Ineos Grenadiers / Tagessieger der 12. Etappe):“Das ist nicht so schlecht, oder? Das ist meine Tour de France bisher, selbst wenn jetzt nichts mehr passiert und ich jeden Tag abgehängt werde. Ich hatte gestern genug Zeit kassiert, dass mir heute dann ein paar Freiheiten gegeben hat. Bergauf wäre es schwer gewesen, aus dem Feld davonzufahren, aber bergab wollte Jumbo nichts riskieren und der Abstand nach vorne war noch nicht all zu groß. Es ist einfach perfekt gelaufen.“
Louis Meintjes (Intermarché - Wanty - Gobert / Etappenzweiter): “Ich hatte ein paar schwierige Jahre, jetzt wieder vorne dabei zu sein, das ist schön. Eigentlich dachte ich, es wäre ideal, dass Pidcock alleine vorne raus war, denn so musste jeder Vollgas fahren. Wären wir zusammen geblieben, dann hätte das Pokerspiel angefangen. Ich habe dann versucht, den Abstand zu Pidcock zu halten, um sicher zu gehen, dass er auch 100 Prozent geben musste. Am Ende war er einfach stärker. Ich genieße jetzt erst mal den zweiten Platz.“
Romain Bardet (DSM / Gesamtvierter): “Ich denke nicht, dass das ein guter Tag war. Ich habe mich gefühlt, als würde ich völlig eingehen. Zum Glück sind sie nicht so schnell gefahren, denn ich habe extrem unter der Hitze gelitten. Ich mag es, wenn mein Name gerufen wird. Nach gestern hatte ich schwere Beine. Wir haben alles probiert, auch heute war es ein schneller Tag. Am Ende wusste ich, dass ich nicht mehr reinstecken kann. Ich habe versucht dranzubleiben und das habe ich dann auch geschafft. Aber es war hart, ich hatte kein Wasser mehr und fühlte mein Herz heftig schlagen da rauf.“
Geraint Thomas (Ineos Grenadiers / Gesamtdritter): “Manche Fans sind zu verrückt. Ich bin mehrmals am Arm berührt worden, zum Glück nicht mit einer Leuchtfackel. Sie gehören dazu, aber sie sollen uns auch fahren lassen. “
Chris Froome (Israel - PremierTech / Tagesdritter): “Ich kann sehr zufrieden sein, wie ich heute gefahren bin. Es war etwas Besonderes, in der Fluchtgruppe des Tages zu sein. Außerdem sind meine Frau und meine Kinder hier, was es noch mal Spezieller gemacht hat. Ich habe mich von ziemlich weit unten wieder hochgekämpft und ich kämpfe weiter, zu der Form zurückfinden, die ich einmal hatte. Ich danke meinem Team, dass es immer an mich geglaubt hat und mir die Chance hier gegeben hat. Ich kann mir heute nichts vorwerfen. Am Ende hatte ich kein Korn mehr übrig. Pidcock und Meintjes waren einfach die stärksten Kletterer der Gruppe.“
Jonas Vingegaard (Jumbo – Visma / Gesamtführender): "Es war definitiv kein einfacher Tag heute, es war sehr hart. Besonders schwierig war die Hitze, am Fuße des Col de la Croix de Fer und der Alpe d'Huez schien es mehr als 35 Grad Celsius zu haben. Eigentlich hatte ich nach gestern nicht die besten Beine, aber diesmal war ich auch nicht schlecht."
Aleksander Vlasov (Bora – hansgrohe / Zehnter der Gesamtwertung): "Ich wollte auch in die Fluchtgruppe, aber dann kam der Wind von vorne. Außerdem werde ich noch eng gedeckt von anderen Fahrern. Am Col de la Croix habe ich dann gelitten, mich nicht mehr super gefühlt. Im Finale war es dann richtig heiß, ich habe viel Eis und Wasser benutzt."
Patrick Konrad (Bora - hansgrohe): "Es war extrem viel los und eine gute Stimmung. Ich habe versucht die Etappe so gut es ging zu genießen. Ich kannte alles, bis auf den Schlussanstieg. Es hat Spaß gemacht."
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