--> -->
09.07.2022 | (rsn) - Wir sammeln für Sie nach jeder Etappe der 109. Tour de France die ersten Kommentare der Protagonisten, die Sie kurz nach dem Zieleinlauf hier nachlesen können.
Wout Van Aert (Jumbo - Visma / Etappensieger und Grünes Trikot): "Ich bin sehr glücklich. Heute war eine gute Gelegenheit, um viele Punkte für das Grüne Trikot einzufahren und den Vorsprung auf einige meiner Kontrahenten auszubauen. Ich bin froh, dass mein Team alles daran gesetzt hat, die Ausreißer wieder zu stellen. Es war ein ziemlich schwerer Anstieg, ich musste wirklich kämpfen, um an Pogacars Rad zu bleiben. Ich wusste aber, dass es am Ende etwas flacher werden würde, auf diesen Moment habe ich gewartet.“
Michael Matthews (BikeExchange - Jayco / Etappenzweiter):"Beim letzten Sprint habe ich zu lange gewartet, dieses Mal war ich etwas zu früh dran. Ich habe mein Bestes gegeben, mein Team ist super gefahren und hat mich genau dort abgesetzt, wo ich habe sein müssen. Etwa 200 Meter vor dem Ziel waren Van Aert und Pogacar etwas eingebaut, da bin ich angetreten, aber ich war am Ende nicht schnell genug Ich bin jetzt zum zweiten Mal Zweiter geworden, ich werde es weiter versuchen.“
Tadej Pogacar (UAE Team Emirates / Etappendritter und Gelbes Trikot):"Ich bin ein wenig enttäuscht, es hat nicht viel gefehlt. Es war zunächst ein langer, heißer Tag mit vielen gefährlichen Stellen. Im Sprint habe ich ein bisschen zu lange gewartet und Van Aert hat mich mit dreifacher Geschwindigkeit passiert. Aber das Podium ist immer noch großartig. Ich habe das Sprinten immer gemocht. Als ich jünger war, war ich immer der kleinste und deswegen immer der letzte. Ich bin glücklich dass es, wenn es fünf Kilometer bergauf geht, ich einen soliden Sprint machen kann, allerdings nicht so stark wie Van Aert und Matthews."
Aleksandr Vlasov (Bora - hansgrohe / Etappensechster):""Gestern war kein guter Tag für mich, heute lief es schon viel besser. Meine Form ist nicht schlecht, einzig die Schmerzen im Rücken nach dem Sturz sind nicht ideal zurzeit. Es ist aber noch ein weiter Weg bis zum Ziel in Paris und ich hoffe, dass ich wieder besser werde im Klassement. Ich weiß noch nicht wie es für die nächste Woche aussieht. Ich muss mich erholen, heute lief es besser als gestern, was wir aber genau tun werden, weiß ich noch nicht."
Geraint Thomas (Ineos Grenadiers / Gesamtsechster):"Nach der kleinen Lücke zu Beginn des Rennens nach dem Sturz, wo ich kurz dachte Oho, lief es ganz gut. Ich fühlte mich okay, das Ziel war aber hart. Wir sind das schon einmal gefahren, ich weiß aber nicht ob es bei der Tour de Suisse oder der Romandie war. Es war eine solide Leistung von mir. Wir fahren gut, arbeiten super zusammen und haben einen weiteren Tag geschafft. Ich bin ganz ruhig. Wir müssen uns nichts mehr beweisen.
Rolf Aldag (Sportdirektor Bora - hansgrohe):"Man weiß nie, weil der zweite Tag nach dem Sturz immer noch kritisch ist. Erst danach geht es wieder besser. Wir haben beschlossen, dass Aleks Vlasov unser Kapitän bleibt. Heute hat er wieder gezeigt, dass er berechtigterweise diese Rolle innehat und die Unterstützung des Teams genießt. Wir wollten Stärke zeigen. Als Team wollten wir zeigen, dass wir in der Gesamtwertung noch eine Rolle spielen. Konni hat einen riesen Job gemacht. Wir wollten nicht überrascht werden und haben für hohes Tempo gesorgt."
(rsn) – Es hat nicht viel gefehlt, um das Märchen perfekt zu machen. Am 7. Juli 2007 gab Mark Cavendish, damals noch im Trikot von T-Mobile, sein Debüt der Tour de France. Den Prolog in London bee
(rsn) – Am vergangenen Donnerstag ist die von vielen Fans lange erwartete Netflix-Serie ´Tour de France: Unchained´ veröffentlicht worden, die hinter die Kulissen der Frankreich-Rundfahrt 2022 bl
(rsn) – Den Titel, “Tour de France: Unchained“, hatte Netflix bereits vor einigen Tagen veröffentlicht. Jetzt folgte auch der erste Trailer zu der Doku-Serie, die aus acht Teilen bestehen und v
(rsn) – In einem Gespräch mit der italienischen Sportzeitung Gazzetto dello Sport hat Peter Sagan (TotalEnergies) deutlich gemacht, dass er Wout van Aert (Jumbo – Visma) noch nicht für dessen ve
(rsn) – Dreimal kam das Peloton bei der Tour de France 2022 aufgrund von Protesten durch Klima-Aktivisten und Klima-Aktivistinnen kurz zum Stillstand: Zunächst auf der 10. Etappe auf dem Weg nach M
(rsn) – Mit nicht weniger als 16 Siegen war Tadej Pogacar (UAE Team Emirates) auch im Jahr 2022 eine der dominierenden Figuren des Radsports. Der 24-jährige Slowene gewann bedeutende Eintagesrennen
(rsn) - Der Internationale Sportgerichtshof CAS hat die Entscheidung des Radsportweltverbands UCI bestätigt, der Nairo Quintana (Arkea – Samsic) nachträglich von der Tour de France 2022 disquali
(rsn) - Ganz allein erreichte Simon Geschke, der Kapitän der Deutschen Nationalmannschaft, das Ziel der finalen 4. Etappe in Stuttgart. Der Freiburger kam 7:07 Minuten nach Tagessieger Pello Bilbao (
(rsn) – Sowohl Chris Froome als auch Teamkollege Michael Woods haben sich von ihrer Corona-Infektion erholt, die sie sich bei der Tour de France zugezogen hatten. Die beiden Fahrer von Israel - Prem
(rsn) – Zwei Wochen vor dem Start der Vuelta a Espana hat Primoz Roglic wieder das Straßentraining aufgenommen. Der dreimalige Gesamtsieger der Spanien-Rundfahrt war auf der 5. Etappe der Tour de
(rsn) – Der Solo-Coup von Annemiek van Vleuten (Movistar) auf der Königsetappe der Tour de France der Frauen hat bei den Beobachtern einmal mehr für große Augen und offene Münder gesorgt. Die 3
(rsn) – Die Königsetappe der Tour de France der Frauen hat für riesige Abstände unter den Protagonistinnen gesorgt. Annemiek van Vleuten (Movistar) scheint ihren Gesamtsieg schon vorzeitig perfek
(rsn) – Niklas Märkl (Picnic – PostNL) ist den E3 Saxo Classic nicht zu Ende gefahren – und doch war der 26-Jährige in den flämischen Ardennen nah dran an einem Top-10-Resultat. Denn der Pfä
(rsn) – Von der Seite, von vorn, von hinten, von oben: rund 50 Minuten bekamen die TV-Zuschauer aus allen Perspektiven Bilder vom allein fahrenden Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) gezei
(rsn) – Mit seinem Sieg auf der 4. Etappe der 40. Settimana Internazionale Coppi e Bartali (2.1) hat der Brite Ben Tulett (Visma – Lease a Bike) den US-Amerikaner Magnus Sheffield (Ineos Grenadier
(rsn) – Es braucht nicht immer Berge, um ein Gesamtklassement ordentlich durcheinanderzuwirbeln. Hier und da reicht auch ein Zwischensprint oder eine kurze Phase Seitenwind, um für einige Überrasc
(rsn) – Mit einer souveränen Vorstellung hat Mathieu van der Poel (Alpecin - Deceuninck) die 67. Ausgabe der E3 Classic (1.UWT) gewonnen und damit die Titelverteidigung gefeiert. Der 30-jährige N
(rsn) – ASO-Chef Christian Prudhomme ist begeistert über das anstehende Debüt von Tadej Pogacar (UAE Team Emirates – XRG) beim Klassiker Paris-Roubaix (13. April). “Damit habe ich nicht gerech
(rsn) – Cat Ferguson marschiert unaufhaltsam geradeaus. Dieses Bild passt zum Auftritt der 18-jährigen Britin beim Classic Brügge-De Panne (1.WWT) am Donnerstag, aber auch zu ihrem bisherigen Karr
(rsn) – Der bei der Classic Brugge-De Panne schwer gestürzte Nikias Arndt hat sich nach Angaben seines Teams Bahrain Victorious bei dem Unfall eine “instabile Wirbelfraktur“ zugezogen. Der 33-j
(rsn) – Auch wenn Gent-Wevelgem nicht den Stellenwert der Flandern-Rundfahrt hat, so trug sich in den letzten Jahren das Who ist Who der Klassikerspezialisten in die Siegesliste des flämischen Trad
(rsn) – Geben die Bergduelle zwischen Primoz Roglic (Red Bull – Bora – hansgrohe) und Juan Ayuso (UAE Team Emirates – XRG) bei der 104. Katalonien-Rundfahrt bereits einen Vorgeschmack auf den
(rsn) – Seit dem für ihn eher enttäuschend verlaufenen Openingsweekend hat Wout van Aert (Visma – Lease a Bike) kein Rennen mehr bestritten. Der Belgier zog sich stattdessen zum Training zurück
(rsn) – Seit vielen Jahren gehören die Frühlingsklassiker fest zum Programm von Kathrin Schweinberger. Die Tirolerin, deren Zwillingsschwester Christina regelmäßig zum erweiterten Kreis der Favo