--> -->
07.07.2022 | (rsn) - Heute fährt der Tour-Tross die ersten 70 Kilometer durch Belgien, ehe er bei Regniowez wieder auf französischen Boden zurückkehrt. Gestartet wird in Binche, wo das gleichnamige Eintagesrennen stattfindet, danach geht es in südöstlicher Richtung zur erste Bergwertung, die nach 87,5 Kilometer an der Côte des Mazures (3. Kat.) ansteht, der Zwischensprint des Tages wird nach 146,3 Kilometern in Carignan erreicht.
Über weite Strecken bleibt das Terrain wellig und wenig anspruchsvoll. Das ändert sich jedoch auf den letzten 20 Kilometern: Zunächst geht es über die Côte de Montigny-sur-Chiers (4. Kat.), es folgt ein weiterer, unkategorisierter Anstieg. 2017 gewann Peter Sagan bei derselben Zielankunft in Longwy den Bergaufsprint einer dezimierten Gruppe – damals stand jedoch nicht zusätzlich kurz zuvor die Côte de Pulventeux im Streckenprofil.
Der Anstieg der 3. Kategorie wartet rund sechs Kilometer vor dem Ziel fordert die Fahrer auf 800 Meter mit einer durchschnittlichen Steigung von 12,3 Prozent – für einige Sprinter könnten alle Träume vom Etappensieg beendet sein. Nach der Abfahrt geht es direkt in die Côte des Religieuses, die giftige Schlusssteigung, die jedoch nicht als Bergwertung klassifiziert ist. Der Anstieg beginnt zwei Kilometer vor dem Ziel und weist eine durchschnittliche Steigung von 5,8 Prozent auf. Kurz vor der Flamme Rouge erreicht die Steigung mit bis zu elf Prozent ihre steilsten Passagen.
Am längsten Tag der diesjährigen Tour de France haben Ausreißer gute Chancen, den Sieg unter sich auszumachen. Sollten es die Klassementfahrer nach der kräftezehrenden Pavé-Etappe etwas ruhiger angehen lassen, könnten aber auch ihre Helfer zum Zug kommen, so wie etwa Maximilian Schachmann (Bora – hansgrohe), Thomas Pidcock (Ineos Grenadiers) oder Wout Van Aert (Jumbo – Visma), der seinen zweiten Etappensieg einfahren könnte. Vielleicht aber hat sogar Tadej Pogacar (UAE Team Emirates) Ambitionen, sich schon in Longwy schon das Gelbe Trikot zu holen. Nach dem Ausscheiden von Jack Haig könnte bei Bahrain Dylan Teuns freie Fahrt erhalten, Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) dagegen scheint nicht in der entsprechenden Form zu sein. Sollten die hügelfesten Sprinter im Finale an den Puncheuren dranbleiben können, sind auch Peter Sagan (TotalEnergies) und Michael Matthews (BikeExchange-Jayco) zu beachten.
(rsn) – Es hat nicht viel gefehlt, um das Märchen perfekt zu machen. Am 7. Juli 2007 gab Mark Cavendish, damals noch im Trikot von T-Mobile, sein Debüt der Tour de France. Den Prolog in London bee
(rsn) – Am vergangenen Donnerstag ist die von vielen Fans lange erwartete Netflix-Serie ´Tour de France: Unchained´ veröffentlicht worden, die hinter die Kulissen der Frankreich-Rundfahrt 2022 bl
(rsn) – Den Titel, “Tour de France: Unchained“, hatte Netflix bereits vor einigen Tagen veröffentlicht. Jetzt folgte auch der erste Trailer zu der Doku-Serie, die aus acht Teilen bestehen und v
(rsn) – In einem Gespräch mit der italienischen Sportzeitung Gazzetto dello Sport hat Peter Sagan (TotalEnergies) deutlich gemacht, dass er Wout van Aert (Jumbo – Visma) noch nicht für dessen ve
(rsn) – Dreimal kam das Peloton bei der Tour de France 2022 aufgrund von Protesten durch Klima-Aktivisten und Klima-Aktivistinnen kurz zum Stillstand: Zunächst auf der 10. Etappe auf dem Weg nach M
(rsn) – Mit nicht weniger als 16 Siegen war Tadej Pogacar (UAE Team Emirates) auch im Jahr 2022 eine der dominierenden Figuren des Radsports. Der 24-jährige Slowene gewann bedeutende Eintagesrennen
(rsn) - Der Internationale Sportgerichtshof CAS hat die Entscheidung des Radsportweltverbands UCI bestätigt, der Nairo Quintana (Arkea – Samsic) nachträglich von der Tour de France 2022 disquali
(rsn) - Ganz allein erreichte Simon Geschke, der Kapitän der Deutschen Nationalmannschaft, das Ziel der finalen 4. Etappe in Stuttgart. Der Freiburger kam 7:07 Minuten nach Tagessieger Pello Bilbao (
(rsn) – Sowohl Chris Froome als auch Teamkollege Michael Woods haben sich von ihrer Corona-Infektion erholt, die sie sich bei der Tour de France zugezogen hatten. Die beiden Fahrer von Israel - Prem
(rsn) – Zwei Wochen vor dem Start der Vuelta a Espana hat Primoz Roglic wieder das Straßentraining aufgenommen. Der dreimalige Gesamtsieger der Spanien-Rundfahrt war auf der 5. Etappe der Tour de
(rsn) – Der Solo-Coup von Annemiek van Vleuten (Movistar) auf der Königsetappe der Tour de France der Frauen hat bei den Beobachtern einmal mehr für große Augen und offene Münder gesorgt. Die 3
(rsn) – Die Königsetappe der Tour de France der Frauen hat für riesige Abstände unter den Protagonistinnen gesorgt. Annemiek van Vleuten (Movistar) scheint ihren Gesamtsieg schon vorzeitig perfek
(rsn) – Guillaume Martin (Groupama – FDJ) hat einen Tag nach seinem Sieg bei der Classic Grand Besançon Doubs (1.1) bei der Tour du Jura gleich noch einen draufgelegt. Er war im steilen Schlussan
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Am Sonntag findet die 59. Ausgabe des Amstel Gold Race (1.UWT) im Südosten der Niederlande statt. Und wie fast immer, wenn Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) am Start steht, sind alle
(rsn) – Es war das Traumszenario der Belgier. Die beiden heimischen Topstars Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) und Wout van Aert (Visma – Lease a Bike) hatten sich beim Pfeil von Brabant (1.
(rsn) – Nach seiner langen Verletzungspause ist Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) vor heimischem Publikum ein perfektes Comeback geglückt. Der 25-jährige Belgier entschied nach 162,6 Kilomet
(rsn) – Besser hätte das Comeback nach langer Verletzungspause nicht verlaufen können. Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) hat vor heimischem Publikum den 65. Brabantse Pijl gewonnen und seine
(rsn) – Georg Zimmermann (Intermarché – Wanty) hat erstmals in seiner Karriere ein Mehretappenrennen für sich entschieden. Der 27-jährige Augsburger gewann nach einer starken Vorstellung den 7.
(rsn) – Georg Zimmermann (Intermarché – Wanty) hat am Schlusstag des 7. Giro d’Abruzzo (2.1) nichts mehr anbrennen lassen und sich erstmals in seiner Karriere die Gesamtwertung eines Etappenren
(rsn) – Zwölf Tage nach ihrem Sturz bei der Flandern-Rundfahrt hat sich Elisa Longo Borghini (UAE Team ADQ) eindrucksvoll zurückgemeldet und beim 10. Brabantse Pijl (1.Pro) souverän die Titelvert
(rsn) - “Einsam bist du klein“ gilt für Kasia Niewiadoma sicherlich nicht. Dennoch ist die Polin mit ihren Teamkolleginnen von Canyon – SRAM – zondacrypto “gemeinsam stark“. Bei der 11. A
(rsn) – Während Wout van Aert (Visma – Lease a Bike) der vom Mittwoch auf den Freitag vor dem Amstel Race verschobene Termin des Brabantse Pijl so gut in den Plan passt, dass er sich zum zweiten
(rsn) – Beim 65. Brabantse Pijl (1.Pro) sind alle Augen auf Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) gerichtet. Der Belgier gibt nach langer Verletzungspause seinen Saisoneinstand und wird prompt zu