Vorschau auf die 109. Tour de France

Alle gegen Pogacar, Corona gegen alle

Von Kevin Kempf

Foto zu dem Text "Alle gegen Pogacar, Corona gegen alle"
Top-Favorit auch für die 109. Tour de France: Tadej Pogacar (UAE Team Emirates) | Foto: Cor Vos

30.06.2022  |  (rsn) – Am Freitag beginnt in Kopenhagen die 109. Tour de France. 21 Tage und 3346 Kilometer später wird der Sieger in Paris auf der Champs Élysees gekrönt werden. Neben Windkanten, Bergen und Kopfsteinpflaster stellt sich den Fahrern auch diesmal wieder ein weiterer Gegner in den Weg: Corona. Schon vor dem Start sind viele Fahrer an dieser Hürde gescheitert. Während infizierte Athleten sogar am Donnerstag einen Tag nach der offiziellen Teampräsentation noch ersetzt werden konnten, wird ein positiver PCR-Test im Verlauf der Rundfahrt das Aus bedeuten, wenn der sogenannte CT-Wert jenseits des Grenzwerts liegt.

So könnte der Covid-Test zum gefährlichsten Gegner von Titelverteidiger und Top-Favorit Tadej Pogacar (UAE Team Emirates)  werden. Seit seinem ersten Toursieg 2020 zeigte der Slowene kaum Schwächen, stattdessen demonstrierte er auch gegen die Weltelite immer wieder seine Dominanz am Berg und im Zeitfahren. Er ist zweifellos der Mann, den es zu schlagen gilt.

Seine schärfsten Herausforderer tragen das gleiche Trikot. Primoz Roglic (Jumbo – Visma) hatte letztes Jahr Pech und schied früh aus, doch Teamkollege Jonas Vingegaard übernahm die Kapitänsrolle und wurde überraschend Zweiter. Diemal wird das Duo gemeinsam versuchen, Pogacar vom Thron zu stoßen. “Wir haben viele individuelle Qualitäten. Zusammen werden wir so gut wie möglich fahren und wir glauben, dass wir ihn als Team schlagen können“, erzählte der dreimalige Vuelta-Sieger in der online-Pressekonferenz seiner Mannschaft.

Ineos Grenadiers probiert es mit gleich drei Kapitänen gegen Pogacar

Mit gleich drei Kapitänen wird es Ineos Grenadiers dieses Jahr probieren. Während Adam Yates wegen einer Corona-Erkrankung keine ideale Vorbereitung hatte, bewiesen Daniel Martinez und Geraint Thomas bei der Tour de Suisse, dass sie sehr gute Beine haben. Doch im Zoom-Meeting mit der Presse stapelte der Toursieger von 2018 tief. “Yates und Martinez sind die Leader, ich will sie vor allem unterstützen“, behauptete der Gewinner der Tour de Suisse, um wenig später doch zu relativieren: “Ich fühle mich gut und hoffe, auch bei der Tour am Ende noch vorn dabei zu sein.“ Als seine Favoriten nannte der Waliser “Pogacar, die Jungs von Jumbo und Vlasov“.

Aleksandr Vlasov (Bora – hansgrohe) ist in dieser Saison in die Riege der besten Rundfahrer aufgestiegen und kann nun sogar als Anwärter auf das Tour-Podium betrachtet werden. Bei der Tour de Suisse musste er im Führungstrikot nach seinem Sieg auf der 5. Etappe in Folge eines positiven Corona-Tests aufgeben. “Wir hatten in den letzten Jahren drei Top-Ten-Ergebnisse bei der Tour, jetzt streben wir in Richtung Podium. Klar ist das ein hochgesteckt Ziel, wenn ich mir aber die Leistungen von Aleksandr Vlasov in dieser Saison anschaue, dann ist es kein unrealistisches Ziel für uns“, befand Boras Teammanager Ralph Denk. “Meine Ambition ist, um den Gesamtsieg zu kämpfen, aber auch die Top 5 wären in meiner ersten Tour schon gut“, meinte der Russe selbst.

Der Kampf um das Grüne Trikot

Sprinter in Teams, die um den Gesamtsieg kämpfen, waren in den letzten Jahren bei der Tour eher selten. Doch Jumbo - Visma hat sich entschieden, Wout van Aert (Jumbo – Visma) aufzustellen. Der Belgier ist allerdings kein klassischer Sprinter. “Wout ist jemand, der sich dem ganzen Team zu hundert Prozent widmet. Wir helfen einander. Wir wissen, warum wir hier sind und welches Ziel für unsere Mannschaft das wichtigste bei dieser Rundfahrt ist“, sagte Roglic über seinen Teamkollegen. Van Aert kämpfte zuletzt mit Knieproblemen, doch er konnte diese Woche Entwarnung geben. “Die Irritationen sind weg, ich kann wieder mit voller Kraft treten“, meldete er auf seinem Strava-Account.

Dass der 27-Jährige gleich zu Beginn der Rundfahrt mit den schnellsten Sprintern mithalten kann, muss er noch beweisen, doch der Flame punktet auf fast allen Terrains. Deshalb wird Van Aert viele Zähler ergattern, während seine Konkurrenten weit zurückliegen und gegen das Zeitlimit kämpfen. Die erste Chance bietet sich Van Aert gleich beim Auftaktzeitfahren. “Es ist schon lange ein Ziel,  beim Zeitfahren Gelb zu übernehmen. Ich habe viel auf dem Zeitfahrrad trainiert. Der Kurs ist etwas länger als ein normaler Prolog und technisch. Das liegt mir“, blickte Van Aert optimistisch auf den Grand Départ.

Der aktuell vielleicht schnellste Sprinter ist Fabio Jakobsen (Quick-Step Alpha Vinyl). Der Tour-Debütant gehört allerdings zu denjenigen Fahrern, die in den Bergen auch schnell an ihre Grenzen stoßen. Trotzdem hat der Niederländer ein Auge auf die Punktewertung geworfen. “Wenn ich nach der ersten Woche genug Punkte habe, werde ich es sicher probieren“, erzählte Jakobsen in der digitalen Pressekonferenz. Auch wenn es nicht zum Grünen Trikot reichen sollte, so ist Jakobsen zumindets ein ganz heißer Favorit auf Etappensiege. Seinetwegen musste sein Teamkollege Mark Cavendish zu Hause bleiben. Der Manxman verpasst so die Chance, seinen mit Eddy Merckx geteilten Rekord für die meisten Etappensiege (34) bei der Tour zu verbessern.

Sehr wechselhaft in seinen Leistungen am Berg ist in letzter Zeit Caleb Ewan (Lotto Soudal). Der Australier hat seit 2020 keine Grand Tour zu Ende fahren können. “Ich habe mich darum im Training aufs Klettern konzentriert, so dass ich bis zum Ende durchhalte“, verriet er. Doch Dabeisein ist für den Sprinter nicht alles. “Ich will gewinnen! Es gibt nicht so viele Chancen wie letztes Jahr, trotzdem sehe ich noch fünf oder sechs Möglichkeiten auf einen Sprint. Und wenn man gut mitklettern kann – dann sogar mehr“, rechnete er vor. Dabei muss Ewan allerdings auf seinen Sprintzug verzichten.

Auf dem aufsteigenden Ast ist nach psychischen Problemen und der Sperre, die der von ihm verursachte Sturz Jakobsens bei der Polen-Rundfahrt 2020 nach sich zog, ist Dylan Groenewegen (BikeExchange – Jayco). Er hat inzwischen vier Saisonsiege auf dem Konto und kann von seiner neuen Mannschaft die volle Unterstützung erwarten. “Wir sind hier mit einem Team, das eigentlich komplett auf den Sprintzug von Michael Matthews und mich ausgerichtet ist“, sagte der Niederländer in der Pressekonferenz. 2019 fuhr Groenewegen seine letzte Frankreich-Rundfahrt, danach kam er im auf Roglic fokissierten Jumbo-Team nicht mehr zum Einsatz.

Auch der siebenmalige Gewinner des Grünen Trikots, Peter Sagan (TotalEnergies), sowie Jasper Philipsen (Alpecin – Fenix), Mads Pedersen (Trek – Segafredo) und Michael Matthews (BikeExchange – Jayco) werden ihr Glück in den Sprints und den Zwischensprints versuchen.

Der Kampf um das Bergtrikot

Der Gewinner des Gelben Trikots entschied in den letzten beiden Jahren nach drei Wochen auch die Bergwertung für sich. Pogacar landete 2021 deutlich vor Wout Poels (Bahrain Victorious) und Vingegaard. Auch diesmal könnte der 23-Jährige so nebenbei auch  das Weiße Trikot mit den Roten Punkten holen. Wer ein echter Konkurrent sein könnte, ist dabei schwer vorherzusagen, doch für zwei Franzosen könnte die Bergwertung schnell ein Ziel werden.

Thibaut Pinot (Groupama – FDJ) hat sich wohl endgültig von Klassementambitionen verabschiedet. Stattdessen fährt er bei ausgewählten (Berg)-Etappensieg auf Sieg. Auf dem Weg dorthin sind automatisch viele Punkte zu erobern. Auch Romain Bardet (DSM) lässt die Gesamtwertung links liegen und könnte sich deshalb mit Pinot um das Gepunktete Trikot des Bergkönigs streiten. “Ich möchte in den nächsten Wochen offensiv fahren und meine Chance auf Etappensiege in den Bergen ergreifen“, gab der Tourzweite von 2016 als Ziel aus.

Die Nachwuchswertung

Wie vergangene Saison kann die Frage nur lauten, wer das Weiße Trikot ersatzweise tragen darf, denn es ist schwer vorstellbar, dass Pogacar die Führung in dieser Sonderwertung nicht schnell an sich reißen und verteidigen wird. Andreas Leknessund (DSM), Thomas Pidcock (Grenadiers), Michael Storer (Groupama – FDJ) – und Matteo Jorgensen (Movistar) heißen die Anwärter auf den zweiten Platz in der Nachwuchswertung.

Die deutschsprachigen Fahrer

Neun Deutsche, sechs Österreicher, vier Schweizer und drei Luxemburger werden in Kopenhagen ins Rennen gehen. Schon auf der 1. Etappe hoffen vor allem die Eidgenossen auf einen Erfolg, denn mit Stefan Bissegger (EF Education – EasyPost) und Stefan Küng (Groupama – FDJ) haben sie zwei heiße Eisen im Feuer.

Für deutsche Tagessiege sorgten in der Vergangenheit vor allem die Sprinter, doch auf den flachen Etappen wird Maximilian Walscheid (Cofidis) diesmal wohl der einzige Fahrer mit Chancen sein. John Degenkolb (DSM) und Nils Politt (Bora – hansgrohe) rechnen sich wie auch Küng etwas für die 5. Etappe über das Kopfsteinpflaster nach Arenberg aus.

Auch in den Bergen werden die Deutschen vor allem Helferdienste übernehmen, doch traditionsgemäß bekommen starke Kletterer auch immer wieder Chancen auf persönliche Erfolge. Darauf hoffen auch Maximilian Schachmann, Lennard Kämna (beide Bora – hansgrohe), Georg Zimmermann (Intermarché – Wanty – Gobert) und Simon Geschke (Cofidis).

Auch die Österreicher müssen vor allem auf die Gebirgsetappen hoffen. Felix Großschartner und Patrick Konrad (beide Bora – hansgrohe) haben in der Vergangenheit sogar bewiesen, bei Grand Tours aufs Klassement gehen zu können; diesmal allerdings werden sie sich uneingeschränkt in Vlasovs Dienst stellen. Die Gesamtwertung hängt für Gregor Mühlberger (Movistar) zu hoch, aber an einem guten Tag kann auch er in den Bergen als Ausreißer um den Tagessieg mitkämpfen.

Gespannt sein darf man auch auf Bob Jungels (AG2R – Citroën). Der wiedererstarkte Luxemburger wurde 2016 Sechster des Giro d'Italia. Ob er an diese Form seiner jungen Jahre anknüpfen kann, ist fraglich, aber mit dem sechsten Rang bei der Tour de Suisse bewies der 29-Jährige zuletzt, dass er nach vielen Verletzungen wieder auf einem sehr guten Niveau ist.

Mehr Informationen zu diesem Thema

07.07.2023Pech mit der Kette bringt Cavendish um den Rekordsieg

(rsn) – Es hat nicht viel gefehlt, um das Märchen perfekt zu machen. Am 7. Juli 2007 gab Mark Cavendish, damals noch im Trikot von T-Mobile, sein Debüt der Tour de France. Den Prolog in London bee

12.06.2023Van Aert kritisiert Netflix-Serie: “Zielt auf Aufreger ab“

(rsn) – Am vergangenen Donnerstag ist die von vielen Fans lange erwartete Netflix-Serie ´Tour de France: Unchained´ veröffentlicht worden, die hinter die Kulissen der Frankreich-Rundfahrt 2022 bl

02.03.2023Trailer zur Netflix-Serie über die Tour de France veröffentlicht

(rsn) – Den Titel, “Tour de France: Unchained“, hatte Netflix bereits vor einigen Tagen veröffentlicht. Jetzt folgte auch der erste Trailer zu der Doku-Serie, die aus acht Teilen bestehen und v

16.12.2022Sagan hat van Aert noch nicht vergeben

(rsn) – In einem Gespräch mit der italienischen Sportzeitung Gazzetto dello Sport hat Peter Sagan (TotalEnergies) deutlich gemacht, dass er Wout van Aert (Jumbo – Visma) noch nicht für dessen ve

23.11.2022Aktivisten der “Letzten Generation“ bekommen 500-Euro-Strafe

(rsn) – Dreimal kam das Peloton bei der Tour de France 2022 aufgrund von Protesten durch Klima-Aktivisten und Klima-Aktivistinnen kurz zum Stillstand: Zunächst auf der 10. Etappe auf dem Weg nach M

17.11.2022Pogacar: “Evenepoel ist vielleicht sogar stärker als ich“

(rsn) – Mit nicht weniger als 16 Siegen war Tadej Pogacar (UAE Team Emirates) auch im Jahr 2022 eine der dominierenden Figuren des Radsports. Der 24-jährige Slowene gewann bedeutende Eintagesrennen

03.11.2022CAS bestätigt Quintanas Tour-Disqualifikation

(rsn) - Der Internationale Sportgerichtshof CAS hat die Entscheidung des  Radsportweltverbands UCI bestätigt, der Nairo Quintana (Arkea – Samsic) nachträglich von der Tour de France 2022 disquali

29.08.2022Geschke: “Jedes Bergtrikot am Straßenrand motivierte mich“

(rsn) - Ganz allein erreichte Simon Geschke, der Kapitän der Deutschen Nationalmannschaft, das Ziel der finalen 4. Etappe in Stuttgart. Der Freiburger kam 7:07 Minuten nach Tagessieger Pello Bilbao (

13.08.2022Von Corona genesen: Froome und Woods starten bei Vuelta

(rsn) – Sowohl Chris Froome als auch Teamkollege Michael Woods haben sich von ihrer Corona-Infektion erholt, die sie sich bei der Tour de France zugezogen hatten. Die beiden Fahrer von Israel - Prem

05.08.2022Zwei Wochen vor Vuelta-Start: Roglic trainiert wieder

(rsn) – Zwei Wochen vor dem Start der Vuelta a Espana hat Primoz Roglic wieder das Straßentraining aufgenommen. Der dreimalige Gesamtsieger der Spanien-Rundfahrt war auf der 5. Etappe der Tour de

31.07.2022Van Vleuten auf völlig anderem Level - wie geht das?

(rsn) – Der Solo-Coup von Annemiek van Vleuten (Movistar) auf der Königsetappe der Tour de France der Frauen hat bei den Beobachtern einmal mehr für große Augen und offene Münder gesorgt. Die 3

31.07.2022Von einem “toten Fisch“ und völlig leergefahrenen Körpern

(rsn) – Die Königsetappe der Tour de France der Frauen hat für riesige Abstände unter den Protagonistinnen gesorgt. Annemiek van Vleuten (Movistar) scheint ihren Gesamtsieg schon vorzeitig perfek

Weitere Radsportnachrichten

02.05.2024Offiziell bestätigt: Red Bull wird zur Tour als Titelsponsor sichtbar

(rsn) – Das deutsche WorldTeam Bora – hansgrohe wird ab der kommenden Tour de France (29. Juni - 21. Juli) als Red Bull – Bora – hansgrohe unterwegs sein. Das gab Manager Ralph Denk am Donners

02.05.2024Vollering hängt an erster Bergankunft die Konkurrenz ab

(rsn) – An der ersten Bergankunft der 10. Vuelta Femenina hat Demi Vollering (SD Worx – Protime) ihre Konkurrentinnen in Grund und Boden gefahren und mit ihrem ersten Saisonsieg auch das Rote Trik

02.05.2024Im dritten Anlauf klappt es für Bike Aid mit dem Gelben Trikot

(rsn) – Im dritten Anlauf hat es für Yoel Habteab (Bike Aid) mit dem Gelben Trikot bei der Tour du Bénin geklappt. Nachdem ihm die Jury an den ersten beiden Tagen das Führungstrikot jeweils nach

02.05.2024Buchmann zur Giro-Ausbootung: “Komische Begründung“

(rsn) - Bis Ende des Jahres steht Emanuel Buchmann noch bei Bora – hansgrohe unter Vertrag. Ob er verlängert wird, scheint zumindest in diesem Moment nicht sicher. Mit großer Verärgerung tritt de

02.05.2024Arkéa - B&B Hotels verlängert vorzeitig mit Costiou

(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Profiradsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder RÃ

02.05.2024Pogacar thront bei seiner Premiere über allen

(rsn) – Auf dem Papier scheint der 107. Giro d’Italia schon entschieden, noch bevor am Samstag in Venaria Reale nördlich von Turin der Startschuss fällt. Tadej Pogacar (UAE Team Emirates) ist de

02.05.2024Zu Ehren des Sponsors: Intermarché in speziellem Giro-Trikot

(rsn) – Im dritten Jahr in Folge wird Intermarché - Wanty nicht in seinem Standard-Outfit zum Giro d´Italia antreten. Bei der am 4. Mai beginnenden 107. Ausgabe der Italien-Rundfahrt will das belg

02.05.2024Krieger und Mayrhofer sollen Dainese zum Hattrick pilotieren

(rsn) – Das Team Tudor startet am Samstag in seine erste Grand Tour. Zum 107. Giro d’Italia (4. – 26. Mai) tritt der Schweizer Zweitdivisionär aber mit einem relativ erfahrenen Aufgebot an. Nu

02.05.2024Giro d`Italia: Die letzten zehn Jahre im Ãœberblick

(rsn) - Der Giro d`Italia ist traditionell die erste dreiwöchige Landesrundfahrt im Rennkalender, bei der sich immer wieder auch die Deutschen als Etappenjäger hervortaten. Im Jahr 2022 konnte das

02.05.2024“Underdogs“ Bauhaus und Kanter hoffen auf Giro-Etappensiege

(rsn) – Olav Kooij (Visma – Lease a Bike), Tim Merlier (Soudal – Quick-Step), Fabian Jakobsen (dsm-firmenich – PostNL), Jonathan Milan (Lidl – Trek), Kaden Groves (Alpecin – Deceuninck),

02.05.2024Bénin: Jury nimmt Bike Aid das Gelbe Trikot wieder weg

(rsn) – Erneuter Tiefschlag für das Team Bike Aid bei der Tour du Bénin (2.2). Nachdem Yoel Habteab zum Auftakt seinen Etappensieg aberkannt bekommen hatte, weil er und seine Gruppe den Motorräd

02.05.2024Großes Vorschau-Paket: Die Strecke des Giro d´Italia 2024

(rsn) – Sechs Bergankünfte, zwei Einzelzeitfahren, toskanischer Schotter, der Mortirolo, der Stelvio und zum krönenden Abschluss zwei Mal der Monte Grappa – das ist der 107. Giro d´Italia (4. -

RADRENNEN HEUTE
  • Keine Termine