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04.04.2022 | (rsn) - Aus dem Dreizack von Bora – hansgrohe bei der Baskenland-Rundfahrt ist nach nur zehn Rennminuten ein Speer geworden. Allein Aleksandr Vlasov scheint nach dem Auftaktzeitfahren noch in der Lage zu sein, in den Kampf ums Podium eingreifen zu können.
"Wir gehen mit Sergio Higuita, Emanuel Buchmann und Aleksandr Vlasov in die Rundfahrt. Sie beginnt mit einem Zeitfahren. Danach wissen wir schon, wer der bestplatzierte Fahrer von uns ist", hatte Boras Sportlicher Leiter Jens Zemke zuvor gegenüber radsport-news.com die Taktik erläutert.
Mit 18 Sekunden Rückstand auf Primoz Roglic (Jumbo – Visma) besitzt Vlasov nach dem ersten Kräftemessen auf Platz sechs die besten Aussichten auf den ersehnten Podiumsplatz, Buchmann hat auf Rang 26 schon 33 Sekunden Abstand und Higuita, der einen schwachen Tag erwischte, liegt als auf Position mit 45 Sekunden Abstand gegenüber dem Titelverteidiger schon fast aussichtslos zurück.
Nach einem Dreizack, der taktische Möglichkeiten bietet, sieht das nicht mehr aus. Das bestätigte auch Zemke in der Pressemitteilung: "Wir blicken jetzt durchaus zuversichtlich auf die nächsten fünf Etappen, wo wir versuchen werden, ein Spitzenergebnis mit einem unserer Rennfahrer einzufahren", sagte er nach dem 7,5 Kilometer langen Prolog, der über einige Anstiege und auch Kopfsteinpflaster führte
Der 29-jährige Buchmann, dessen Qualitäten in den Bergen liegen und der vor kurzem noch ein Höhentraininsgaler absolvierte, fuhr im Rahmen seiner Möglichkeiten. Trotzdem sind der Tour-de-France-Vierte von 2019 und Neuzugang Higuita, zuletzte Gewinner der Katalonien-Rundfahrt, nunmehr die Helfer von Vlasov, der zufrieden resümieren durfte: "Das Zeitfahren war ziemlich technisch, aber ich habe eine solide Leistung erbracht, um den sechsten Platz in einem gut besetzten Fahrerfeld zu belegen. Damit bin ich jetzt in einer guten Ausgangsposition für die bevorstehenden Etappen und freue mich auf eine spannende Woche hier im Baskenland", so der 25-jährige Russe.
Mit Vlasovs Ergebnis sind auch die Sportlichen Leiter zufrieden. "Der sechste Platz ist sicher ein Erfolg, weil er quasi zeitgleich mit dem Dritt- und Viertplatzierten liegt", meinte Zemke, der zwar keinen Dreizack mehr, mit Buchmann und Higuita aber noch taktische Möglichkeiten zur Verfügung hat. Wenn einer von ihnen in die Attacke geht, müssen Roglic & Co. reagieren.
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