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14.02.2022 | (rsn) - Als Reaktion auf den schweren Sturz von Egan Bernal (Ineos Grenadiers) plädiert der viermalige Tour-de-France-Sieger Chris Froome (Israel - Premier Tech) für die Abschaffung von Zeitfahrrädern im Radsport.
Der 25-jährige Bernal war in seiner kolumbianischen Heimat beim Training auf einer Zeitfahrmaschine mit hoher Geschwindigkeit gegen einen am Straßenrand stehenden Bus geprallt und hatte sich dabei zahlreiche Knochenbrüche unter anderem an Hals- und Brustwirbeln zugezogen. Zwischenzeitich bestand sogar die Gefahr einer Querschnittslähmung.
Wie Froome in einem Video auf seinem YouTube-Kanal nun sagte, gebe es die für die hoch technisierten Zeitfahrmaschinen nötigen Bedingungen in der “realen Welt einfach nicht". Die Spezialräder seien nicht für das Training auf den Straßen mit Autoverkehr, Stoppschilder und Ampeln gemacht. “Ist es wirklich nötig, dass wir im Straßenradsport Zeitfahrräder haben?“, fragte Froome deshalb.
Zudem würde die Rückkehr zum klassischen Rennrad auch im Zeitfahren wieder "eine Aufwertung der sportlichen Qualitäten eines Fahrers im Vergleich zu den Möglichkeiten von Entwicklungen im Windkanal bedeuten."
Wie Froome betonte, sei er nicht gegen das Zeitfahren als Teil des Straßenradsports - im Gegenteil: "Bei den meisten meiner großen Siege ... da waren Zeitfahren dabei", sagte er. “Ich liebe Zeitfahren, es ist eine Kunst, eine Fähigkeit, es ist wirklich nuanciert. Es ist etwas, worüber man wirklich viel wissen muss, um es als professioneller Radsportler richtig hinzubekommen. Bei den großen Rundfahrten ist es einer der magischen Punkte, die Balance hnzubekommen zwischen Kletterern und Jungs, die Zeitfahren können.“
Froome selber hat sich bei einem schlimmen Unfall auf einer Zeitfahrmaschine ebenfalls schon schwer verletzt, als er bei der Besichtigung der Strecke beim Criterium de Dauphine 2019 gegen eine Mauer geschleudert wurde und sich dabei zahlreiche Frakturen zuzog. Von den Folgen des damaligen Sturzes hat sich der 36-jährige Brite lange Zeit nicht erholen können, bis heute hat Froome sein früheres Leistungsniveau nicht wieder erreicht.
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