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11.02.2022 | (rsn) - Auch bei der am 19. März anstehenden 113. Ausgabe von Mailand-Sanremo werden die Profis auf der bestens bekannten Strecke mit den drei Capi, der Cipressa und dem Poggio als späten Highlights unterwegs sein.
Zwei Änderungen im Vergleich zur letztjährigen Austragung präsentierten die Organisatoren von RCS Sport dann aber doch: Nach zweijähriger Abstinenz ist der Turchini Pass, von dessen Gipfel aus es über eine lange Abfahrt hinab an die Küste geht, wieder im Programm. Zudem beginnt das erste der fünf Monumente des Radsports erstmals in seiner Geschichte im Mailänder Velodrom Maspes-Vigorelli. Von dort aus geht es zur Via della Chiesa Rossa, wo der Startschuss für die 293 Kilometer des italienischen Frühjahrsklassikers fallen wird.
Nach der gewohnt langen Einrollphase überqueren die Fahrer bei Kilometer 143 den Passo del Tuchino (532 Meter), es folgt die lange Abfahrt zum Meer, dort entlang geht es über Capo Mele, Capo Cervo und Capo Berta zur 5,6 Kilometer langen und maximal neun Prozent steilen Cipressa, an der bei Kilometer 271,4 das Finae eingeläutet wird.
Die vorentscheidenden Attacken dürften aber wieder erst am knapp vier Kilometer langen und vier Prozent steilen Poggio erfolgen, von dessen Scheitelpunkt nur noch rund sechs Kilometer hinab nach San Remo anstehen, wo auf der Via Roma die Entscheidung fallen wird.
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