--> -->
01.02.2022 | (rsn) - Caleb Ewan (Lotto Soudal) hat beim Auftakt der 2. Saudi Tour (2.1) alle Konkurrenten hinter sich gelassen und einen Favoritensieg gefeiert. Der 27-jährige Australier setzte sich über 198 Kilometer der 1. Etappe mit Start und Ziel im Winter Park im Sprint souverän vor dem Esten Martin Laas (Bora - hansgrohe) und dem Kolumbianer Fernando Gaviria (UAE Team Emirates) durch. Einen starken Einstand feierte auch der junge Deutsche Felix Groß, der als Gavirias Anfahrer Sechster wurde.
"Besser kann man nicht in die Saison starten. Ich bin extrem glücklich. Das Team hat super gearbeitet, mein Dank gilt meinen Teamkollegen. Wir haben hier mit Sicherheit den stärksten Sprintzug am Start, ich glaube ich musste nur hundert Meter sprinten“, sagte Ewan, der speziell seinen neuen Teamkollegen Rüdiger Selig lobte: “Er hat heute einen tollen Job gemacht. Auf dem Schotterabschnitt ging es sehr hektisch zu, auch mit einigen Stürzen. Wir haben alles dafür getan, in diesem Sektor von vorne zu fahren, auch da hat das Team super gearbeitet."
So lief das Rennen:
Der Norweger Martin Bugge Urianstad (Uno-X), der Grieche Polychronis Tzortzakis (Kuwait Pro Team) und der Malaysier Mohd Shahrul Mat Amin( Terengganu Polygon) machten sich kurz nach dem Start aus dem Staub und bekamen von der Sprinterteams rund drei Minuten Vorsprung zugestanden.
Das Trio behauptete sich bis ins Finale hinein an der Spitze, ehe auf den letzten 25 Kilometern mit Urianstad und Amin die letzten beiden Fahrer der kleinen Gruppe eingefangen wurden. Als es danach über den 7,5 Kilometer langen Schottersektor ging, der von den organisatoren als eine der Attraktionen der Etappe angekündigt worden war, kam Hektik auf, weil einige Fahrer wie Andrea Bagioli (Quick-Step Alpha Vinyl) hier zu Boden gingen.
Im Finale probierte es dann Yousif Mirza (UAE Team Emirates) mit einem späten Vorstoß, doch mehr als 15 Sekunden gestand ihm das dezimierte Peloton nicht zu und drei Kilometer vor dem Ziel war Mirza wieder gestellt. Auf den letzten 3000 Metern hatten die Sprinterteams alles unter Kontrolle. De Buyst zog schließlich für seinen Kapitän Ewan den Sprint perfekt an und wurde sogar noch Vierter.
(rsn) – Auf seinen schweren Sturz hätte Maurice Ballerstedt zwar gerne verzichtet. Doch ansonsten hatte der 21-Jährige beim Profidebüt keinen Grund zur Klage. Sein Team Alpecin – Fenix war mit
(rsn) - Warum setzt nun auch Saudi-Arabien auf den Radsport? Zum zweiten Mal wurde die Saudi Tour ausgetragen. Auch andere hochkarätige Sport-Events sollen in den nächsten Jahren in dem Wüstenstaat
(rsn) - Warum setzt nun auch Saudi-Arabien auf den Radsport? Zum zweiten Mal wurde die Saudi Tour ausgetragen. Auch andere hochkarätige Sport-Events sollen in den nächsten Jahren in dem Wüstenstaat
(rsn) – Dylan Groenewegen (BikeExchange – Jayco) hat die Schlussetappe der Saudi Tour im Massensprint für sich entschieden und damit seinen zweiten Tagessieg im Verlauf der Rundfahrt errungen. De
(rsn) – Dylan Groenewegen (BikeExchange – Jayco) hat die fünfte und letzte Etappe der Saudi Tour im Massensprint für sich entschieden und damit seinen zweiten Tagessieg im Verlauf der Rundfahrt
(rsn) - Welche UCI-Rennen stehen heute auf dem Programm, wie sieht die Streckenführung aus, welche Fahrer und Teams stehen am Start und wer sind die Favoriten? Wir geben Ihnen kompakt und übersicht
(rsn) - Die Saudi Tour ist für viele Teams eine Art Versuchslabor. Neue Fahrer müssen in die Systeme integriert werden. Die bisherigen Sprintetappen boten daher ein Experimentierfeld vor allem für
(rsn) - Nachdem Teamkollege Caleb Ewan bereits den Auftakt der Saudi Tour (2.1) für sich hatte entscheiden können, zog Maxim Van Gils (Lotto Soudal) auf der Königsetappe nach. Mit einem beeindrucke
(rsn) - Maxim Van Gils (Lotto Soudal) hat mit seinem ersten Profisieg das Grüne Trikot der Saudi Tour (2.1) übernommen. Der 22-jährige Belgier setzte sich auf der 4. Etappe über 149,3 Kilometer vo
(rsn) Dylan Groenewegen hat am dritten Tag der Saudi Tour (2.1) seinen ersten Sieg im Trikot von BikeExchange - Jayco eingefahren. Der 28-jährige Niederländer holte sich die 3. Etappe über 181,2 K
(rsn) - Rolf Aldag will Bora - hansgrohe mit der Neuausrichtung auf Siege im Gesamtklassement fest an der Spitze der Profiteams etablieren. Eine Schlüsselrolle kommt dabei Lennard Kämna zu. Der Rund
(rsn) - Welche UCI-Rennen stehen heute auf dem Programm, wie sieht die Streckenführung aus, welche Fahrer und Teams stehen am Start und wer sind die Favoriten? Wir geben Ihnen kompakt und übersicht
(rsn) – Vor seiner zweiten Tour de France gibt sich Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) vorsichtig optimistisch. Nachdem er beim Critérium du Dauphiné gegen Tadej Pogacar (UAE – Emirates –
(rsn) – Als letztes der 23 Teams hat nun auch Ineos Grenadiers sein Aufgebot für die am 5. Juli in Lille beginnenden 112. Tour de France bekannt gegeben. Der britische Rennstall, der seit 2019, als
(rsn) – Nach drei Auslandsstarts in Folge (Kopenhagen, Bilbao, Florenz) beginnt die Tour de France erstmals seit dem Jahr 2021 wieder in ihrem Heimatland. Am 5. Juli werden im nordfranzösischen Lil
(rsn) – Es hatte sich bereits angedeutet, aber jetzt wurde von den Organisatoren offiziell bestätigt: Auch der Giro-Zweite Isaac Del Toro (UAE – Emirates - XRG) wird am 9. Uli am Start der Tour o
(rsn) – Erstmals bereits 1988 ausgetragen, zählt der Giro d`Italia Women zu den traditionsreichsten Rennen im Frauenkalender. Radsport-news.com blickt auf die letzten zehn Austragungen der aktuell
(rsn) – Bei den letzten Ausgaben der Tour de France konnten die Fahrer nicht nur im Ziel, sondern auch unterwegs an einigen ausgewählten Stellen Bonussekunden sammeln. Zur diesjährigen 112. Ausgab
(rsn) – Mehr als fünf Schweizer bei einer Tour de France gab es zuletzt 2021. Damals waren sechs Eidgenossen am Start des größten Radrennens der Welt. Das ist immer noch weit weg vom Rekordjahr 1
(rsn) – Vom kleinen Zwischenhoch, das 2022 und 2023 gleich sechs österreichische Tour-Starter lieferte – und damit fast so viele wie aus Deutschland – haben sich die Fahrer aus der Alpenrepubli
(rsn) – Jeder Radsportfan kennt die Wertungstrikots und weiß meist auch, was sie symbolisieren. Das Gelbe Trikot geht an den Zeitschnellsten, das Grüne an den Punktbesten, das Gepunktete an den F
(rsn) - Von Lille nach Paris - über 21 Renntage, zwei Ruhetage und 3338 Kilometer - das ist die Tour de France 2025. Mehr als 80 Stunden Rennzeit werden die Fahrer auf ihrem Weg durch Frankreich im
(rsn) – Mit dem Giro d’Italia Women (6. – 13. Juli / 2.WWT) steht einen Tag nach dem Start der Tour de France der Männer die zweite Grand Tour der Frauen an. Die 36. Ausgabe der Italien-Rundfa
(rsn) - Das Team Red Bull - Bora - hansgrohe wird in einem Sondertrikot zur 112. Tour de France antreten. Zu Ehren der ´Grande Nation´ tauscht der deutsche WorldTour-Rennstall sein normales Trikot f