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21.12.2021 | (rsn) – Zum Jahresende haben wir nochmals die Neuzugänge der 19 WorldTeams in den Blick genommen und die Top-Verpflichtung und den Transfer-Flop ausfindig gemacht.
Teil 4: Cofidis
Neun Abgängen standen ebenso viele Neuzugänge gegenüber. Mit Jempy Drucker (von Bora – hansgrohe) und Simon Geschke (von CCC) konnte Manager Cecric Vasseur zwei ebenso namhafte wie routinierte Profis verpflichten. Dazu kamen noch Jelle Wallays (Lotto Soudal), Ruben Fernandez (Euskadi Euskaltel), Tom Bohli (UAE Team Emirates), Szymon Sajnok (CCC), Remy Rochas (Nippo Delko), Andre Carvalho (Hagen Bermans Axeon) und Thomas Champion (U23).
Der Top-Transfer: Remy Rochas
Nicht die bekannten Namen Geschke und Drucker stellten sich als Top-Transfer heraus, sondern der von Remy Rochas. Der 25-jährige Franzose, der zuvor beim Zweitdivisionär Nippo Delko unterwegs gewesen war, nutzte 2021 den Freifahrtschein, den er vor allem bei kleineren Rennen erhielt. Rochas wurde jeweils Achter der Valencia-Rundfahrt (2.Pro) und der Tour de l`Ain 2.1) und zum Saisonabschluss folgte noch ein fünfter Rang bei der Veneto Classic (1.1).
Eindrücklich waren aber auch seine Leistungen bei den WorldTour-Rennen. Zum Auftakt der Katalonien-Rundfahrt belegte der hügelfeste Allrounder aus einer Ausreißergruppe heraus Rang drei, dazu bestritt Rochas nach dem Giro d`Italia, den er auf Etappe 17 aufgab, auch noch die Vuelta a Espana und schloss diese auf einem sehr guten 15. Platz des Gesamtklassements ab.
Cofidis hat sich zur kommenden Saison für die schweren Rennen zwar mit Ion Izagirre und Davide Villella verstärkt. Doch für Rochas werden sich auch 2022 genügend Chancen ergeben, um sich wieder in Szene setzen zu können.
Der Transfer-Flop: Jelle Wallays
Als zweimaliger Sieger von Paris – Tours und Gewinner von Dwars door Vlaanderen hoffte der Belgier darauf, bei seinem neuen Team mehr Freiheiten zu bekommen als bei Lotto Soudal. Doch diese Erwartungen trog. Dem 32-Jährigen gelang keine einzige Top-Ten-Platzierung, das beste Resultat war Rang 21 bei der E3 Saxo Classic. Dazu bestritt Wallays nach einer unauffälligenTour de France wegen einer Zahn-Operation kein weiteres Rennen mehr.
Allerdings hat Wallays bei Cofidis noch einen Vertrag bis Ende 2023 und erhält noch genügend Möglichkeiten, um zeigen, dass er noch immer vorne mitfahren kann. Zudem darf er darauf hoffen, nach dem Weggang von Chrisophe Laporte vor allem in den Eintagesrennen mehr Freiheiten zu bekommen.
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