Lüttich-Sieger gewinnt auch Il Lombardia

Pogacar holt sich im ersten Anlauf sein zweites Monument

Foto zu dem Text "Pogacar holt sich im ersten Anlauf sein zweites Monument"
Das Podium des 115. Il Lombardia, v.l.: Fausto Masnada (Deceuninck - Quick-Step), Tadej Pogacar (UAE Team Emirates), Adam Yates (Ineos Grenadiers) | Foto: Cor Vos

09.10.2021  |  (rsn) - Tadej Pogacar (UAE Team Emirates) hat seiner jetzt schon langen Liste von herausragenden Resultaten ein weiteres hinzugefügt. Als Debütant und erster Fahrer seines Landes gewann der 23-jährige Slowene Il Lombardia und sicherte sich damit nach dem Sieg bei Lüttich-Bastogne-Lüttich im Frühjahr sein zweites Radsport-Monument.

Mit einer Attacke bereits 36 Kilometer vor dem Ziel setzte sich Pogacar am letzten schweren Berg des Tages zunächst aus der Favoritengruppe ab und ließ schließlich nach 239 Kilometern von Como nach Bergamo im Sprintduell dem aus dem Zielort stammenden Fausto Masnada (Deceuninck - Quick-Step) keine Chance. Der Italiener hatte als einziger der Verfolger noch den Anschluss an den wie entfesselt fahrenden zweimaligen Tour-Sieger geschafft. Rang drei sicherte sich aus der siebenköpfigen Verfolgergruppe heraus der Brite Adam Yates (Ineos Grenadiers) vor Pogacars Landsmann Primoz Roglic (Jumbo - Visma) und dem Spanier Alejandro Valverde (Movistar).

"Das ist verrückt. Nach einer solchen Saison am Ende noch so ein Rennen zu gewinnen, das ist unglaublich. Mir fehlen die Worte. Als ich attackierte, dachte ich erst, dass sich mir jemand anschließen würde, aber da zuvor schon so hart gefahren wurde, hat sich jeder nur auf das Finale konzentriert und ich ging als Solist“, sagte Pogacar, der damit rechnete, dass Masnada noch zu ihm aufschließen würde. “Ich wusste, dass er die Straßen hier sehr gut kennt. Mir war klar, dass er im technischen Part wieder zu mir vorfahren würde. Was ich aber nicht wusste war, dass er nicht mit mir zusammenarbeiten würde. Zum Glück sind wir mit Vorsprung zum letzten Anstieg und zum Sprint gekommen. Ich habe schon lange davon geträumt, Il Lombardia zu bestreiten und mich mit den Besten zu messen. Jetzt bin ich hier und hole gleich den Sieg, das ist verrückt."

Für Masnada wird auch mit Platz zwei ein Traum wahr

Auch wenn es nicht zum ganz großen Coup reichte, so konnte der 27-jährige Masnada auf seine Vorstellung stolz sein. Denn nicht Weltmeister Julian Alaphilippe, der Sechster wurde, Jungstar Remco Evenepoel oder Joao Almeida, die beide im Finale abgehängt wurden, erwiesen sich als stärkste Deceuninck-Fahrer, sondern der als Edelhelfer geltende Bergamasker. "Ich bin Zweiter geworden, damit bin ich sehr zufrieden. Es war ein hartes Rennen und das Team ist den ganzen Tag super gefahren. Ich konnte heute auf eigene Rechnung fahren und als ich ganz vorne war bei Pogacar, habe ich dann nicht mehr mitgeführt, da wir ja Alaphilippe dahinter in der Gruppe hatten“, erklärte Masnada, der aber doch auch die Ambitionen seines Teamkollegen in seine Rechnung miteinbezog.

“Ich dachte sogar kurzzeitig, dass Alaphilippe wieder zu uns vorfahren kamn, das hat aber nicht geklappt, da Tadej richtig stark war und die ganze Zeit von vorne gefahren ist. Er hat dann noch versucht, mich am letzten Anstieg abzuschütteln. Letztlich war nicht mehr möglich als Platz zwei. Hier in Bergamo auf dem Podium zu stehen, da wird ein Traum wahr“, freute er sich über sein bisher bestes Ergebnis bei einem der fünf Monumente.

Keine Rolle spielten die beiden deutschen Starter Simon Geschke (Cofidis) belegte mit mehr als 21 Minuten Rückstand Rang 93. Emanuel Buchmann (Bora - hansgrohe) stieg vorzeitig vom Rad. Als bester Fahrer von Bora - hansgrohe kam der Österreicher Felix Großschartner (+7:05) auf Platz 41.

So lief das Rennen:

Nachdem sich auf den ersten 30 flacheren Kilometern bei hohem Tempo niemand aus dem aufmerksamen Feld absetzen konnte, formierte sich im unteren Teil des Anstiegs zur Madonna del Ghisallo die zehnköpfige Gruppe des Tages. Mattia Bais (Androni Giocattoli), Domen Novak (Bahrain Victorious), Andrea Garosio (Bardiani CSF), Thomas Champion (Cofidis), Jan Bakelants (Intermarché - Wanty-Gobert), Chris Hamilton (DSM), Amanuel Ghebreigzahier (Trek - Segafredo) und Davide Orrico (Vini Zabu) fuhren bei trockenen Wetterbedingungen schnell einen Vorsprung von rund drei Minuten heraus.

Im Feld kontrollierten zunächst Jumbo - Visma, Deceuninck - Quick-Step und UAE Emirates das Geschehen und hielten den Abstand konstant, ehe sich nach rund 60 Kilometern auch Israel Start-Up Nation an der Verfolgung beteiligte. Dennoch bauten die Ausreißer in der langen Anfahrt zum Fuß des 9,4 Kilometer langen Roncola-Anstiegs bei Kilometer 95 ihren Vorsprung bis auf 6:30 Minuten aus.

Am Gipfel war der Abstand dann allerdings bereits um rund zwei Minuten geschrumpft, vor allem als Folge der Tempoarbeit von Jumbo - Visma. In der langen und kurvenreichen Abfahrt stürzte Benoit Cosnefroy (AG2R Citroën) schwer und musste, wie zuvor schon sein Teamkollege Jaakko Hänninnen, das Rennen vorzeitig beenden. An der Spitze hatten sich Wellens und der aus Como stammende Orrico kurzzeitig von ihren Begleitern gelöst, ließen sich dann aber wieder zurückfallen.

Im Dossena-Anstieg nimmt das Rennen Fahrt auf

Im folgenden nur knapp fünf Prozent steilen Anstieg nach Berbenno wurde das Tempo im Feld vor allem von Deceuninck weiter hochgeschraubt, wodurch sich der Rückstand 100 Kilometer vor dem Ziel um eine weitere Minute verringerte.

Im elf Kilometer langen und gut sechs Prozent steilen Anstieg nach Dossena ließen die Favoriten der Konkurrenz durch ihre Helfer erstmals auf die Zähne fühlen, wodurch das Feld bereits gut 80 Kilometer vor dem Ziel ausdünnte und der Rückstand auf die Ausreißer auf unter zwei Minuten schrumpfte. Parallel dazu fiel die Spitzengruppe auseinander. Orrico, Campenaerts, Champion und überraschend auch Wellens konnten dem Tempo ihrer Begleiter nicht mehr folgen, die wiederum ihren Vorsprung auf das Hauptfeld behaupteten.

Dort neutralisierte Deceuninck - Quick-Step weitere Konterattacken auch im kurz darauf wartenden Zambla Alta (9,5 km, 3,5 %), dessen Gipfel auf 1.257 Metern den höchsten Punkt des Rennens markierte. Als Nebeneffekt kam das jetzt nur noch aus rund 60 Fahrern bestehende Feld mit allen Favoriten immer näher an die letzten verbliebenen Ausreißer heran, die sich mit nur noch rund 30 Sekunden Vorsprung in die Abfahrt stürzten.

Die Ausreißer werden frühzeitig gestellt

Doch das Feld machte nun Ernst und fing die Spitzengruppe bereits 55 Kilometer vor dem Ziel wieder ein. Vier Kilometer später versuchte es auf dem Flachstück zum Passo di Ganda mit Lorenzo Rota (Intermarché - Wanty-Gobert) ein weiterer Lokalmatador. Er erhielt kurz darauf Unterstützung von Orrico. Doch das Duo wurde schnell wieder zurückgeholt.

Bereits im unteren Teil des letzten großen Anstiegs des Tages ließen bei mittlerweile strahlendem Sonnenschein Deceuninck - Quick-Step, DSM und Ineos Grenadiers mit Tempoverschärfungen das Feld in viele Teile zerbröckeln. Immer mehr Fahrer verloren den Anschluss - darunter mit Remco Evenepoel (Deceuninck - Quick-Step) auch einer der Favoriten.

Kurz darauf attackierte Vincenzo Nibali (Trek - Segafredo) ein erstes Mal, und als er gestellt wurde, probierte es der zweimalige Lombardei-Gewinner erneut. Pogacar, Bardet und Pavel Sivakov (Ineos Grenadiers) klemmten sich an das Hinterrad des Italieners, ehe der UAE-Kapitän 36 Kilometer vor dem Ziel den Konter setzte. Schnell fuhr sich der zweimalige Tour-Sieger einen Vorsprung von rund 30 Sekunden auf eine sich formierende Verfolgergruppe mit seinem Landsmann Roglic, dessen Helfer Jonas Vingegaard, Alaphilippe und dessen Teamkollegen Masnada, Valverde, Gaudu, Woods und Bardet heraus.

Nur Masnada schafft noch den Anschluss an Pogacar

Alaphilippe setzte sich kurz vor dem Gipfel an die Spitze der Gruppe und startete in der langen und mit zahlreichen Spitzkehren gespickten Abfahrt die Aufholjagd, die dann aber überraschend Masnada fortsetzte, der sich Pogacar bis auf 15 Sekunden näherte, wogegen der Rückstand der weiteren Verfolger sogar auf knapp 50 Sekunden anwuchs.

Obwohl Vingegaard für seinen Kapitän Roglic für Tempo sorgte, wurde der Rückstand nicht geringer. Dagegen fuhr Masnada mit einer gewaltigen Kraftanstrengung und unter hohem Risiko am Ende der Abfahrt knapp 16 Kilometer vor dem Ziel noch zu Pogacar vor. Nachdem sich der Lokalmatador zunächst sogar an der Führungsarbeit beteiligte, sorgte erst eine offensichtliche Order aus dem Deceuninck-Begleitfahrzeug dafür, dass sich Masnada auf den letzten rund zehn Kilometern im Windschatten seines Begleiters hielt.

Da in der Verfolgergruppe allerdings keine Einigkeit herrschte, konnte das Duo seinen zwischenzeitlich auf unter 30 Sekunden zusammengeschrumpften Vorsprung auf dem Weg in die Altstadt von Bergamo wieder auf rund eine Minute ausbauen. Am 1,6 Kilometer langen und teilweise über Kopfsteinpflaster führenden Colle Aperto hatte Masnada zeitweise Mühe, Pogacars Hinterrad zu halten, setzte am Ende des Anstiegs dann aber einen Konter, den der Favorit jedoch neutralisieren konnte.

Masnada im Sprint chancenlos gegen Pogacar

Gemeinsam nahm das Duo die letzte Abfahrt des Tages in Angriff und belauerten sich zunächst auf der breiten Zielgeraden, auf der Pogacar schließlich den Sprint von vorne anzog, dem Masnada nichts mehr entgegenzusetzen hatte.

Bei den Verfolgern hatte Bardet am Colle Aperto attackiert und so dafür gesorgt, dass Roglic, Yates und Vingegaard zurückfielen. Doch auf den letzten Kilometern lief die Gruppe wieder zusammen, so dass sich letztlich der Brite im Sprint sogar noch den letzten freien Podiumsplatz vor dem dreimaligen Vueltasieger sichern konnte.

Mehr Informationen zu diesem Thema

11.10.2021Evenepoel hängt an Il Lombardia noch ein Rennen dran

(rsn) - Nach einer langen und kräfteraubenden Saison hat Remco Evenepoel (Deceuninck - Quick-Step) offensichtlich immer noch nicht genug vom Radsport. Entgegen seiner ursprünglichen Absicht, nach Il

10.10.2021Masnada: Die vierte Option war Deceunincks Trumpf

(rsn) - Mit gleich drei Sieg-Kandidaten trat Deceuninck - Quick-Step die Reise zu Il Lombardia an. Sowohl Weltmeister Julian Alaphilippe als auch Bernocchi-Solosieger Remco Evenepoel und Joao Almeida

10.10.2021Bardet verpasst bei Il Lombardia die Belohnung für sein Team

(rsn) - Mit Außenseiterchancen auf den Sieg war Romain Bardet (Team DSM) in die Lombardei-Rundfahrt gegangen. Letztlich wurde es Rang acht. Doch auch damit konnte sich der Franzose nach der Zieldur

09.10.2021Boras Hoffnungen zerschellten am letzten Berg

(rsn) - Schon im Vorfeld der Lombardei-Rundfahrt lief es für Bora – hansgrohe nicht wie gewünscht. Mit Wilco Kelderman (Beckenbruch bei Benelux-Rundfahrt) und Maximilian Schachmann (Sturz bei Pari

09.10.2021Evenepoel bewältigt seinen Horror-Sturz von 2020

(rsn) - 3:13 Minuten waren es am Ende in Bergamo, die Remco Evenepoel (Deceuninck - Quick Step) von Il-Lombardia-Sieger Tadej Pogacar (UAE Team Emirates) trennten. Das reichte für Platz 19 – eigent

09.10.2021Highlight- Video des 115. Il Lombardia

(rsn) - Tadej Pogacar (UAE Team Emirates) hat nach Lüttich-Bastogne-Lüttich und der Tour de France auch die Lombardei-Rundfahrt gewonnen. Der 23-jährige Slowene ließ als Debütant nach 239 schwere

09.10.2021Yates und Roglic best of the rest: Doch das Ergebnis täuscht

(rsn) - Nach dem schweren Finale von Mailand - Turin, in dem der siegreiche Primoz Roglic (Jumbo - Visma) an der Superga der mit Abstand stärkste Fahrer war und Adam Yates (Ineos Grenadiers) Zweiter

09.10.2021Evenepoel: “Ich hatte für fünf Minuten schlechte Beine“

(rsn) - Tadej Pogacar (UAE Team Emirates) hat bei seinem ersten Start gleich Il Lombardia, das letzte Monument der Saison gewonnen. Im Zweiersprint in Bergamo setzte sich der Slowene vor Lokalmatador

09.10.2021Froome wird seine Saison nach der Coppa Agostoni beenden

(rsn) - Chris Froome (Israel Start-Up Nation) wird seine Saison 2021 nach den italienischen Eintagesrennen Il Lombardia am Samstag und Coppa Agostoni am Montag beenden und nicht wie geplant am 12. Okt

09.10.2021Pogacar siegt in Bergamo vor Lokalmatador Masnada

(rsn) - Tadej Pogacar (UAE Team Emirates) hat als erster Slowene Il Lombardia gewonnen. Der zweimalige Tour-de-France-Gewinner setzte sich bei der 115. Auflage des Herbstklassikers über 239 Kilometer

09.10.2021Evenepoel: “Es gilt, Roglic zu schlagen“

(rsn) -Nach seinen überragenden Auftritten bei der Vuelta Espana und den bisherigen italienischen Herbstklassikern gilt der Slowene Primoz Roglic (Jumbo - Visma) auch als großer Favorit für II Lomb

09.10.2021Vorschau auf die Rennen des Tages / 9. Oktober

(rsn) - Welche Rennen stehen heute auf dem Programm, wie sieht die Streckenführung aus und wer sind die Favoriten? Wir geben Ihnen kurz und kompakt eine tägliche Vorschau auf die wichtigsten Wettbew

Weitere Radsportnachrichten

19.04.2024Die Aufgebote für das 8. Lüttich-Bastogne-Lüttich der Frauen

(rsn) – Mit der 8. Ausgabe des Lüttich-Bastogne-Lüttich der Frauen endet die Ardennenwoche. Während das Männerrennen von Lüttich aus nach Süden zum Wendepunkt in Bastogne und von dort wieder z

19.04.2024Die Aufgebote für das 110. Lüttich-Bastogne-Lüttich

(rsn) – Zum krönenden Abschluss der sogenannten steht am 21. April die 110. Ausgabe von Lüttich-Bastogne-Lüttich an. La Doyenne, wie das 1892 erstmals ausgetragene und damit älteste Eintagesrenn

19.04.2024Lopez wehrt alle Angriffe ab und gewinnt Tour of the Alps

(rsn) – Juan Pedro Lopez (Lidl – Trek) kam am Schlusstag der 47. Tour of the Alps (2.Pro) nicht mehr in Schwierigkeiten. Der Spanier selbst hat auf dem schweren letzten Teilstück seine Kontrahent

19.04.2024Die Strecke des vierten Monuments: Lüttich-Bastogne-Lüttich

(rsn) – Zum 110. Mal findet am Sonntag Lüttich-Bastogne-Lüttich (1.UWT) für die Männer statt – die Frauen bestreiten ´La Doyenne´ dagegen erst zum achten Mal. Die Strecke hat sich für beide

19.04.2024Im Chaos-Finale fahren Malmberg, Röber und Paluta in die Top 10

(rsn) - Auch im chaotischen Finale der 2. Etappe von Belgrade Banjaluka (2.2) waren die drei deutschen Kontinental-Teams vorne mit dabei. Während der Däne Matias Malmberg (Maloja Pushbikers) und Do

19.04.2024Kehrt der Intergiro bei der Italien-Rundfahrt zurück?

(rsn) - Auf einigen der von der RCS veröffentlichen Profilen der Italien-Rundfahrt taucht der Intergiro zum ersten Mal seit 2005 wieder auf. Der Intergiro ist eine Sonderwertung, bei dem die Zeit all

19.04.2024Skjelmose erklärt seine Unterkühlung beim Flèche Wallonne

(rsn) - "Skjelmose wird hier gerade vom Rad getragen und ist vollkommen am Zittern. Komplett kalt. Komplett im Arsch", hieß es nach einem Augenzeugenbericht unseres Mannes vor Ort am Mittwoch in unse

19.04.2024Querfeldeinstar Kuypers steigt auf und gibt Debüt in Lüttich

(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Profiradsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder RÃ

19.04.2024Lüttich-Bastogne-Lüttich im Rückblick: Die letzten zehn Jahre

(rsn) – Lüttich-Bastogne-Lüttich bildet traditionell den krönenden Abschluss der Ardennenwoche. La Doyenne, das älteste Eintagesrennen der Welt, ist mit seinen kurzen, teils extrem steilen Anst

18.04.2024Radsport live im TV und im Ticker: Die Rennen des Tages

(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wie geht´s zum Liveticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir jeden Morgen

18.04.2024TotA-Sturz: Harper kommt mit leichter Gehirnerschütterung davon

(rsn) – Entwarnung für Chris Harper: Der Australier von Jayco – AlUla ist bei seinem Sturz rund 25 Kilometer vor dem Ziel der Königsetappe der Tour of the Alps ohne schlimmeren Verletzungen dav

18.04.2024Steinhauser: Giro-Test mit Prädikat sehr gut

(rsn) – Den Feinschliff für sein Grand-Tour-Debüt holt sich Georg Steinhauser (EF Education – EasyPost) derzeit bei der 47. Tour of the Alps (2.Pro). In wenigen Wochen geht es für den Allgäue

RADRENNEN HEUTE

    Radrennen Männer

  • Belgrade Banjaluka (2.2, BIH)