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21.05.2021 | (rsn) - Matej Mohoric (Bahrain Victorious) kann nach seinem schweren Sturz auf der 9. Giro-Etappe möglicherweise kommende Woche schon wieder mit dem Training beginnen. Der Slowene hatte in der Abfahrt vom Passo Godi die Kontrolle über sein Rad verloren und war bei hohem Tempo mit dem Kopf zuerst auf der Straße aufgeschlagen. Einige Stunden später bestätigte sein Teamarzt Daniele Zaccaria eine Gehirnerschütterung. Darüber hinaus hatte sich Mohoric nur Schürfwunden zugezogen.
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Segafredo bleibt Co-Sponsor bei Nibalis Team
Der italienische Kaffeeproduzent Segafredo hat sein Engagement als Co-Sponsor des Trek-Segafredo-Teams um weitere zwei Jahre bis Ende verlängert. Das teilte der Rennstall von Manager Luca Guercilena auf Twitter mit. Segafredo unterstützt seit 2016 die Mannschaft, die seit 2019 um ein Damenteam erweitert wurde.
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Soler kommt beim Sturz auf 12. Giro-Etappe glimpflich davon
Marc Soler ist bei seinem Sturz auf der 12. Giro-Etappe ohne Frakturen davongekommen. Wie sein Movistar-Team meldete, zog sich der 27-jährige Spanier Prellungen am Brustkorb zu, nachdem er bereits in der Frühphase des Rennens zu Boden gegangenwar. Danach hatte er vergeblich versucht, wieder den Anschluss an das Feld zu finden. Zum Zeitpunkt seines Ausscheidens belegte Soler den elften Rang im Gesamtklassement. Ebenso den Giro vorzeitig beenden mussten auf dem zwölften Teilstück Alessandro De Marchi, Alex Dowsett (beide Israel Start-Up Nation), Fausto Masnada (Deceuninck - Quick-Step), Gino Mäder (Bahrain Victorious) und Kobe Goossens, dessen Team Lotto Soudal jetzt nur noch aus vier Fahrern besteht, darunter Roger Kluge.
(rsn) - Ursprünglich war Emanuel Buchmann (Bora – hansgrohe) nicht für die diesjährige Tour de France vorgesehen. Doch nach seinem schweren Sturz und dem dadurch erzwungenen Ausscheiden beim Giro
31.05.2021Almeida: Sechster statt Vierter, aber trotzdem besser als 2020(rsn) - Die Platzziffer am Ende des 104. Giro d'Italia war schlechter, als bei der 103. Auflage des Rennens, doch die Leistung von Joao Almeida (Deceuninck – Quick-Step) durfte man in den vergangene
31.05.2021Rosa nimmt Bernal endlich die große Last von Gelb(rsn) – Der Sonntagnachmittag in Mailand war emotional für Egan Bernal. Am Ende des 30 Kilometer langen Abschlusszeitfahrens richtete er sich auf, breitete die Arme aus und rollte erleichtert über
31.05.2021White: Yates´ Tour-Teilnahme ist “höchst wahrscheinlich“(rsn) – Schlecht war das Ergebnis von Simon Yates (BikeExchange) beim 104. Giro d´Italia nicht: Rang drei in der Gesamtwertung, er stand auf dem Podest. Und doch war es nicht das, wofür er vor dre
31.05.2021Walscheid: “Bin super zufrieden mit den drei Wochen“(rsn) – Mit gleich drei Etappensiegen durch Mauro Schmid, Giacomo Nizzolo und Victor Campenaerts war Qhubeka Assos eine der Überraschungsmannschaften beim Giro d`Italia. Nur Ineos Grenadiers hatte
30.05.2021Sturz kostet Cavagna möglichen Sieg in Mailand(rsn) - Rémi Cavagna (Deceuninck - Quick-Step) hätte das Abschlusszeitfahren des 104. Giro d'Italia in Mailand gewinnen können. Zumindest wäre es äußerst knapp zwischen ihm und dem vorher per De
30.05.2021Video: Bernals letzte Meter auf dem Weg zum Giro-Sieg(rsn) - Mit dem Tagessieg vor dem Mailänder Dom hatte Egan Bernal (Ineos Grenadiers) erwartungsgemäß nichts mehr zu tun. Doch der Kolumbianer hat im Abschlusszeitfahren des 104. Giro d´Italia das
30.05.2021Ganna gewinnt Zeitfahren trotz Platten vor gestürztem Cavagna(rsn) - Filippo Ganna (Ineos Grenadiers) hat das abschließende Zeitfahren des Giro d’Italia in Mailand für sich entschieden. Der Italiener gewann nach 30,3 Kilometern vor Rémi Cavagna (Deceuninck
30.05.2021Bernal feiert Gesamtsieg, Ganna gewinnt Abschlusszeitfahren(rsn) - Egan Bernal (Ineos Grenadiers) hat sich am Schlusstag des 104. Giro d`Italia sein Rosa Trikot nicht mehr abnehmen lassen und sich zum ersten Mal in seiner Karriere den Gesamtsieg der Italien-
30.05.2021Die Renneinsätze der deutschsprachigen Fahrer(rsn) - Die Radsportsaison 2021 ist trotz der Corona-Pandemie in vollem Gang. Wir liefern Ihnen zu Beginn jeder Woche eine Aufstellung über die Einsätze der Profis aus Deutschland, Österreich, der
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(rsn) - Es war ein durchaus ungewöhnlicher Zeitpunkt, als Romain Bardet im Sommer, kurz vor der Tour de France, sein Karriereende ankündigte. Mindestens genauso ungewöhnlich ist das Rennen, das sei
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