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09.05.2021 | (rsn) - Nicht die mit einer ganzen Reihe von Zeitfahrassen angetretenen Teams Ineos Grenadiers und Deceuninck - Quick-Step zeigten zum Auftakt des 104. Giro d’Italia die kollektiv stärksten Leistungen. Es war die niederländische Mannschaft Jumbo - Visma, die nicht weniger als drei Fahrer unter die besten Sechs brachte und damit nach der 1. Etappe die Teamwertung anführt.
Bestplatzierter Jumbo-Profi war Neuzugang Edoardo Affini, der auf dem 8,6 Kilometer langen Parcours von Turin lange die Bestzeit hielt und sich am Ende nur seinem Landsmann Filippo Ganna (Ineos Grenadiers) geschlagen geben musste. “"Es war ein sehr schnelles Zeitfahren und ich habe alles gegeben. Es gab keine andere Option, als vom Start bis ins Ziel Vollgas zu geben. Das habe ich getan und am Ende wurde es mit dem zweiten Platz belohnt. Den hätte ich im Vorfeld natürlich sofort genommen!", sagte der 24-jährige Italiener, der den dritten Sieg seiner Profikarriere um zehn Sekunden verpasste.
Weitere drei Sekunden hinter Affini sicherte sich dessen Teamkollege Tobias Foss nicht weniger überraschend den dritten Platz. “Es war ein gutes Zeitfahren. Ich habe mich gut gefühlt und wusste, dass es in ein gutes Resultat münden würde. Für meine Entwicklung ist es besonders wichtig, dass ich weitere Schritte mache und dem Team helfe“, sagte der 23-jährige Norweger, der 2020 bei den Nationalen Zeitfahrmeisterschaften Zweiter geworden war.
Mit Rang sechs in Turin legte auch Routinier Jos van Emden eine formidable Vorstellung hin. Damit war der 36-jährige Niederländer, der 2017 in Mailand das abschließende Giro-Zeitfahren gewinnen konnte, zwar nur drittbester Starter von Jumbo - Visma, aber nur acht Sekunden langsamer als Affini und fünf hinter Foss.
Zwar liegt Jumbo - Visma in der Teamwertung nur neun Sekunden vor Ineos Grenadiers. Auf der heutigen Flachetappe bietet sich Sprinter Dylan Groenewegen aber die Chance auf einen Sieg, für den es auch zehn Sekunden Zeitbonifikation gäbe, mit denen die Niederländer ihre Führung ausbauen könnten.
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