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17.02.2021 | (rsn) - Nach einem enttäuschenden ersten Jahr bei Cofidis ohne einen einzigen Sieg kam es für Elia Viviani noch dicker. Der Europameister von 2019 musste sich im Januar mehreren elektrophysiologischen Untersuchungen unterziehen, um bei im Training aufgetretenen Herzrhythmusstörungen auf den Grund zu gehen.
Nach einer nur einen Tag später durchgeführten Ablation, bei der, vereinfacht ausgedrückt, Herzgewebe verödet oder vernarbt wird, um so falsch elektrische Impulse im Herz auszuschalten und den Herzrhythmus dadurch wieder in normale Bahnen zu bringen, musste Viviani nur kurz pausieren und konnte danach mit Teamkollegen an einem Trainingslager in AlmerÃa teilnehmen.
Am Ende einer Woche, in der er ohne Probleme mehr als dreißig Stunden auf dem Fahrrad saß, erhielt der Italiener von der ärztlichen Abteilung Grünes Licht für die am Sonntag beginnende UAE Tour (21. - Februar), mit der in diesem Jahr die WorldTour-Serie eröffnet wird.
“Ich fühle mich gut und bin froh, dass das Problem gelöst wurde. Ich bin bereit für mein Renn-Comeback. Natürlich ist es zu früh, um hohe Ambitionen für die UAE-Tour zu haben, aber ich möchte sehen, wo meine Grenzen liegen und wo ich im Vergleich zu meinen Konkurrenten stehe“, sagte Viviani, der es in den Vereinigten Arabischen Emiraten in den Sprints unter anderem mit Pascal Ackermann (Bora - hansgrohe), Mathieu van der Poel (Alpecin – Fenix), Sam Bennett (Deceuninck - Quick-Step), Fernando Gaviria (UAE Team Emirates), Giacomo Nizzolo (Qhubeka Assos) und Caleb Ewan (Lotto Soudal) zu tun bekommen wird.
Die Cofidis-Teamleitung stellt dem 32-Jährigen für die Massenankünfte einen Sprintzug aus Kenneth Vanbilsen, Nathan Haas, Fabio Sabatini und seinem Bruder Attilio, der den am Knie verletzten Simone Consonni ersetzt, zur Verfügung. Hinzu kommen Remy Rochas und Ruben Fernandez, der sein Glück in der Gesamtwertung der siebentägigen Rundfahrt versuchen soll.
An seine bisher einzige Teilnahme an der UAE Tour im Jahr 2019 wird Viviani gerne zurückdenken. Beim Debüt des Rennens, das aus der Zusammenlegung von der Abu Dhabi Tour und der Dubai Tour entstand, gewann er die 5. Etappe und sicherte sich die Punktewertung. Damals allerdings gehörte Viviani noch zum Deceuninck-Team, das er Ende 2019 nach den beiden besten Jahren seiner Karriere verließ.
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