--> -->
25.01.2021 | (rsn) - Wäre das vergangene Jahr nach Plan verlaufen, hätte Paul Martens schon Ende 2020 seine Karriere beendet. Da die Saison wegen der Corona-Pandemie allerdings monatelang ausgesetzt werden musste, entschloss sich der Routinier von Jumbo - Visma in Absprache mit seinem Team dazu, noch ein halbes Jahr dranzuhängen und erst im Sommer 2021 vom Rad zu steigen.
Doch SARS-Cov-2 bringt schon im Januar Martens Pläne durcheinander. Da die Pandemie noch immer nicht unter Kontrolle ist, sehen sich zahlreiche Veranstalter gezwungen, ihre früh im Kalender anstehenden Rennen zu verschieben oder gleich ganz abzusagen, darunter auch die Algarve-Rundfahrt und der Circuit de la Sarthe, die beide im Programm des Deutschen standen. “Und ich denke, da wird sich die nächsten Wochen wohl noch was ändern“, so Martens aus dem Trainingslager in Alicante gegenüber radsport-news.com.
Als Highlights auf seiner Abschiedstour sind im April die drei Ardennenklassiker und im Mai der Giro d’Italia vorgesehen. Dazu kommen noch in Belgien zum Start der dortigen Klassikersaison der Omloop Het Nieuwsblad, in Italien die Fernfahrt Tirreno-Adriatico und Mailand-Sanremo, in den Niederlanden die Volta Limburg sowie im Sommer Rund um Köln und die ZLM Tour.
Dabei wird sich Martens wie schon in den vergangenen Jahren in den Dienst der Mannschaft stellen. “Meine persönlichen Ziele sind an meinen jeweiligen Kapitänen orientiert“, betonte er. Der wird bei Mailand-Sanremo Vorjahressieger Wout Van Aert sein, in den Ardennenklassikern Primoz Roglic - der 2020 Lüttich-Bastogne-Lüttich gewann - und beim Giro d'Italia George Bennett. Und auch bei Rund um Köln und der ZLM Tour in den Niederlanden, seinem möglicherweise letzten Rennen als Profi, wird er als Helfer gefordert sein, nämlich für Sprinter Dylan Groenewegen, dessen Sperre im Mai ausläuft.
“Vielleicht kann ich auch nach dem Giro in guter Form meine Karriere mit individuellen Leistungen bei den kleineren Rennen abschließen, aber ehrlich gesagt mache ich mir darüber gar keine Gedanken“, sagte Martens, der den letzten seiner sieben Profisiege am 1. Juni 2014 auf der Schlussetappe der Belgien-Rundfahrt feierte. “Und es ist ja nicht so, dass ich mal eben den Schalter umlegen und dann wieder für mich fahren kann“, fügte er an.
(rsn) - Ursprünglich war Emanuel Buchmann (Bora – hansgrohe) nicht für die diesjährige Tour de France vorgesehen. Doch nach seinem schweren Sturz und dem dadurch erzwungenen Ausscheiden beim Giro
(rsn) - Die Platzziffer am Ende des 104. Giro d'Italia war schlechter, als bei der 103. Auflage des Rennens, doch die Leistung von Joao Almeida (Deceuninck – Quick-Step) durfte man in den vergangene
(rsn) – Der Sonntagnachmittag in Mailand war emotional für Egan Bernal. Am Ende des 30 Kilometer langen Abschlusszeitfahrens richtete er sich auf, breitete die Arme aus und rollte erleichtert über
(rsn) – Schlecht war das Ergebnis von Simon Yates (BikeExchange) beim 104. Giro d´Italia nicht: Rang drei in der Gesamtwertung, er stand auf dem Podest. Und doch war es nicht das, wofür er vor dre
(rsn) – Mit gleich drei Etappensiegen durch Mauro Schmid, Giacomo Nizzolo und Victor Campenaerts war Qhubeka Assos eine der Überraschungsmannschaften beim Giro d`Italia. Nur Ineos Grenadiers hatte
(rsn) - Rémi Cavagna (Deceuninck - Quick-Step) hätte das Abschlusszeitfahren des 104. Giro d'Italia in Mailand gewinnen können. Zumindest wäre es äußerst knapp zwischen ihm und dem vorher per De
(rsn) - Mit dem Tagessieg vor dem Mailänder Dom hatte Egan Bernal (Ineos Grenadiers) erwartungsgemäß nichts mehr zu tun. Doch der Kolumbianer hat im Abschlusszeitfahren des 104. Giro d´Italia das
(rsn) - Filippo Ganna (Ineos Grenadiers) hat das abschließende Zeitfahren des Giro d’Italia in Mailand für sich entschieden. Der Italiener gewann nach 30,3 Kilometern vor Rémi Cavagna (Deceuninck
(rsn) - Egan Bernal (Ineos Grenadiers) hat sich am Schlusstag des 104. Giro d`Italia sein Rosa Trikot nicht mehr abnehmen lassen und sich zum ersten Mal in seiner Karriere den Gesamtsieg der Italien-
(rsn) - Die Radsportsaison 2021 ist trotz der Corona-Pandemie in vollem Gang. Wir liefern Ihnen zu Beginn jeder Woche eine Aufstellung über die Einsätze der Profis aus Deutschland, Österreich, der
(rsn) – Erstmals ging Egan Bernal (Ineos Grenadiers) als Leader in die Schlusswoche einer der drei großen Landesrundfahrten. Nach 20 der 21 Etappen des Giro d’Italia hat er mit 1:59 Minuten auf d
(rsn) – Falls im abschließenden Zeitfahren keine Sensation passiert, wird das deutsche Team DSM den 104. Giro d’Italia ohne Tageserfolg verlassen. Nach einer schwierigen ersten Woche präsentier
(rsn) – Seit Tagen wird die Vuelta a Espana von Protestaktionen gegen den Krieg Israels gegen das palästinensische Volk und die Anwesenheit des Teams Israel – Premier Tech bei der Spanien-Rundf
(rsn) – Neun Tage nachdem Chris Froome (Israel – Premier Tech) nach einem Trainingsunfall schwer verletzt mit dem Helikopter ins Militärkrankenhaus Saint Anne Toulon in Toulouse abtransportiert w
(rsn) – Tom Pidcock (Q36.5) hat am Alto de L'Angliru am Ende der 13. Etappe bei der Vuelta a Espana (2.UWT) zwar Zeit auf seine direkten Konkurrenten ums Podium dieser 80. Spanien-Rundfahrt eingebü
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) - Felix Gall (Decathlon - AG2R) kam mit einem Lächeln auf den Lippen von der Abfahrt des gefürchteten Angliru zum Teambus. Denn der Arbeitstag des Österreichers, die erste massive Kletterhera
(rsn) - Nach dem harten Tag am Angliru geht die Vuelta a Espana in Asturien bergig weiter. Die 14. Etappe ist mit 135,9 Kilometern zwar relativ kurz, dafür umso intensiver. Auf dem Weg von Avilés na
(rsn) – Die Königsetappe der Vuelta a Espana hinterließ ihre Spuren, auch bei Felix Großschartner (UAE – Emirates - XRG), "Das war das zweite Mal, dass ich hier hochgefahren bin - das letzte Ma
(rsn) – Joao Almeida (UAE – Emirates – XRG) hat die 13. Vuelta-Etappe gewonnen. Der 27-jährige Portugiese ließ über 202,7 Kilometer von Cabezon de la Sal zum Alto de l’Angliru im Bergaufdu
(rsn) – Erwartungsgemäß ohne den Tour-de-France-Dritten Florian Lipowitz wird das deutsche Team bei der Straßen-WM in Ruanda (21. - 28. September) antreten. Der Profi von Red Bull - Bora – hans
(rsn) – Wie vor zwei Jahren hat sich Jonas Vingegaard (Visma – Lease a Bike) am berüchtigten Angliru mit Rang zwei begnügen müssen. Diesmal kam Joao Almeida (UAE – Emirates – XRG) vor dem D
(rsn) - Joao Almeida (UAE – Emirates – XRG) hat am Angliru die 13. Etappe der Vuelta a Espana vor dem zeitgleichen Jonas Vingegaard (Visma – Lease a Bike) gewonnen, der das Rote Trikot verteidig
(rsn) – Romain Grégoire (Groupama – FDJ) hat bei der Tour of Britain (2. Pro) die Festspiele von Visma – Lease a Bike beendet und sich mit einem imponierenden Bergaufsprint den Sieg auf der 4.