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21.01.2020 | (rsn) – Nach den Wildcards für Strade Bianche, Mailand-Sanremo sowie Paris-Roubaix können sich Mathieu van der Poel und sein Team Alpecin - Fenix nun auch über Einladungen zum Flèche Wallonne und Lüttich-Bastogne-Lüttich freuen. Der belgische Zweitdivisionär komplettiert gemeinsam mit den weiteren ProContinental-Mannschaften Sport Vlaanderen - Baloise, Arkéa - Samsic und Wallonie Bruxelles das Feld der an den beiden Ardennenklassikern teilnehmenden 23 Teams. Automatisch startberechtigt sind die seit dieser Saison 19 WorldTour-Rennställe.
Nach Angaben der ASO wird Lüttich-Bastogne-Lüttich, das am 26. April wieder den Abschluss der mit dem Amstel Gold Race (19.) beginnenden Ardennenwoche bildet, zum zweiten Mal in Folge auf dem Boulevard d’Avroy enden, wo sich 2019 Jakob Fuglsang (Astana) den Sieg sicherte. Der Parcours der 106. Auflage folgt größtenteils der Route des vergangenen Jahres und führt wieder über elf Anstiege, angefangen von der a Roche-en-Ardenne bis zur Côte de la Roche-aux-Faucons wenige Kilometer vor dem Ziel von Alpecin - Fenix auch zum Fléche Wallonne und La Doyenne, dem ältesten Eintagesrennen der Welt.
Im Programm des Frauenrennens, das im vergangenen Jahr die spätere Weltmeisterin Annemiek van Vleuten gewann, steht erstmals die Côte de la Haute-Levée, die bisher nur von den Männern befahren wurde. Die Frauen werden in Bastogne, wo sich der Wendepunkt des Männerrennens befindet, auf die 138 Kilometer lange Strecke geschickt.
Der Flèche Wallonne 2020 beginnt sowohl für Männer als auch für die Frauen in Herve und weist mit der Côte du Chemin des Gueuses einen neuen Anstieg auf, der auf dem Zielkurs um Huy herum die Côte de Cherave ersetzt. Die Entscheidung fällt in beiden Rennen wieder an der kurzen, aber extrem steilen Mur de Huy, wo 2019 Anna van der Breggen und Julian Alaphilippe triumphierten.
(rsn) - Es ist ein ganz besonderes Kunststück, das bislang nur drei Menschen gelungen ist, zwei Männern und einer Frau: Davide Rebellin (2004), Philippe Gilbert (2011) und Anna van der Breggen (2017
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