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15.12.2019 | (rsn) – Auf lediglich 18 Renntage kam der Oberösterreicher Markus Freiberger in der Saison 2019. Ständige Knieschmerzen zwangen den 23-Jährigen zu mehreren Pausen, wovon auch die Vorbereitung betroffen war. Über drei Monate konnte Freiberger nicht trainieren. Mit seinem zweiten Platz bei der Tour of Bihor in Rumänien sorgte bescherte er seinem Hrinkow Advarics Cycleang Team dennoch ein Spitzenergebnis.
"Insgesamt war es die beste Saison meiner Karriere. Der zweite Rang in Rumänien war mein größter Erfolg bislang", zog der in Steyr lebende Freiberger gegenüber radsport-news.com Bilanz.
Ein abgesplitterter Teil des Oberschenkelknochens sorgt aber für eine Dauerreizung seines linken Knies. Hinzu kam die Reizung einer Schleimhautfalte sowie eine Zyste am Meniskus und ähnliche Symptome auch am linken Knie. "Laufen darf ich überhaupt nicht und ich muss aufpassen, wenn das Knie gereizt ist, dass ich keine große Belastung darauf ausübe", erklärte er seine gesundheitlichen Probleme. Freiberger wollte seine Karriere am Jahresende schon beenden und begann vor kurzem sein Studium an der Fachhochschule in Steyr: "Doch nach Gesprächen mit Dominik Hrinkow habe ich mich entschieden, die Mannschaft auch 2020 zu unterstützen."
Persönlich hat er sich für die kommende Saison keine Ziele gesetzt, da seine berufliche Ausbildung im Vordergrund steht. "Ganz kann ich mir das Leben ohne Radsport aber nicht vorstellen. Entscheidend wird halt der Stundenplan für meine Renneinsätze 2020", beschrieb Freiberger, der an der Fachhochschule Biomedizinische Analytik studiert. "Wir haben viele Laborstunden und ich kenne die Belegung für das zweite Semester noch nicht."
In das abgelaufene Radsportjahr startete er trotz der langen Winterpause gut. Als Gesamtelfter der Tour of Taiwan fehlten Freiberger nur 16 Sekunden auf Gesamtsieger Jonathan Clarke (Floyd’s Pro Cycling). Noch besser lief es dann bei der Tour of Bihor, wo er mit seinem zweiten Platz bei der Bergankunft in Padis sein Potenzial voll ausschöpfen konnte. Lediglich der Kolumbianer Daniel Munoz kletterte schneller dort hoch.
Zum Jahresende präsentierte sich Freiberger dann bei der Tour of Almaty in guter Form. Den hügeligen Auftakt beendete er in der Gruppe der Topfavoriten und wurde Zehnter. Bei der Bergankunft am zweiten Tag beim Eisschnelllaufstadion in Medeo kam er an der Seite seines Teamkollegen Jonas Rapp auf Rang 29. Die Gesamtwertung schloss er als bester Fahrer seines Teams auf Platz 19 ab.
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