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06.11.2019 | (rsn) – Im vergangenen Jahr wäre Silvan Dillier (AG2R) bei Paris – Roubaix beinahe eine Sensation gelungen. Im berühmten Velodrome von Roubaix musste sich der Schweizer bei der “Königin der Klassiker“ nur Peter Sagan (Bora - hansgrohe) geschlagen geben. In dieser Saison war Dillier von einem vergleichbaren Ergebnis allerdings ein ganzes Stück entfernt. Ein neunter Etappenrang bei der Vuelta und Platz 14 bei der Strade Bianche blieben die besten Resultate.
“Dieses Jahr kam ich nicht ganz auf mein gewohntes Niveau. Deshalb bin ich mit meiner Saison nicht ganz zufrieden“, bilanzierte Dillier gegenüber radsport-news.com sein zweites Jahr bei AG2R und nannte mehrere Gründe dafür. “Zu Beginn des Jahres hatten wir mit Materialproblemen zu kämpfen, dann kam der Schlüsselbeinbruch und ich fiel für zweieinhalb Monate aus. Gegen Ende der Saison war das Rennprogramm super intensiv. Ich hatte ein paar gute Renntage, aber das nötige Etwas für einen schönen Erfolg hat gefehlt“, so der 29-Jährige, der Ende Mai im Training stürzte und danach rund vier Wochen pausieren musste.
Als eines seiner Highlights bezeichnete Dillier die spektakuläre 17. Vuelta-Etappe, die über 220 Kilometer nach Guadalajara führte und mit einem Schnitt von mehr als 50km/h absolviert wurde. Der Schweizer Meister war in der großen Ausreißergruppe dabei, die sich gleich nach dem Start bildete und wurde beim Sieg von Philippe Gilbert (Deceuninck - Quick-Step) schließlich Neunter - es sollte sein bestes Saisonresultat bleiben. “Das waren 4 Stunden und 20 Minuten voll Anschlag, das härteste Rennen meiner bisherigen Karriere“, blickte der Allrounder zurück.
Nach der Spanien-Rundfahrt bestritt Dillier noch fünf Eintagesrennen, darunter das WM-Straßenrennen von Harrogate, bei dem er zwar nicht ins Ziel kam, sich aber über die Bronzemedaille seines Landsmanns Stefan Küng freuen konnte.
In der kommende Saison will der Aargauer Dillier zu alter Stärke zurückfinden und auch wieder mit Ergebnissen überzeugen. “Ich habe noch Potenzial in mir und das will ich ausschöpfen“, kündigte Dillier an.
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