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19.06.2019 | (rsn) - Marcel Kittel hat sich eine Pause verordnet. Nach seinem vorzeitigen Ausstieg bei Katusha - Alpecin ist der 14-malige Touretappen-Sieger auch ohne Vertrag. Schnell wurde er mit Jumbo - Visma in Verbindung gebracht. Doch wäre ein Wechsel zu den Niederländern auch eine gute Idee?
Der Rennstall bestätigte, dass Merijn Zeeman mit Kittel gesprochen habe. Mit dem Sportdirektor hatte der Erfurter bis 2013 bei Skil-Shimano / Argos-Shimano zusammengearbeitet. "Ich war in den letzten Jahren ständig in Kontakt mit ihm, weil wir immer eine gute Beziehung hatten", bestätigte Zeeman gegenüber cyclingnews.com. "Die meiste Zeit ging es aber nicht ums Radfahren, sondern ums Leben. Nachdem klar war, dass er Katusha verlassen würde, diskutierten wir über die Idee, dass er unserem Team beitreten könnte."
Zeeman legt aber Wert darauf, dass es keine Vertragsgespräche gewesen seien. "Das Wichtigste für Marcel ist, zu klären, was er in Zukunft will. Ob er im Spitzensport bleiben oder seinem Leben eine andere Richtung geben möchte! Damit ist er noch nicht fertig."
Zeeman ist überzeugt, dass der Sprinter wieder Weltklasseleistungen abliefern könnte, so wie 2016 und 2017, als er nach einem ebenfalls schwierigen Jahr nach seinem Wechsel zu Quick-Step unter anderem sechs Tour-Etappen gewann. "Körperlich schafft er das. Die Frage ist, ob er dasselbe Feuer in sich hat. Der einzige, der diese Frage beantworten kann, ist Marcel selbst."
Zeeman machte aber auch klar: "Dylan Groenewegen ist unser Sprinter für die größten Rennen, das ist hundertprozentig klar. Marcel wäre aber nicht der Lead-Out. Das ist eine anderer Job! In der WorldTour gibt es aber Möglichkeiten, um immer noch hochwertige und schöne Rennen zu bestreiten. Wir fahren viele Rennen ohne Sprinter, zum Beispiel zurzeit die Tour de Suisse. Es ist ein sehr großes Rennen und wir könnten hier einen Sprinter brauchen."
Ob das Kittel das reicht, wenn er wieder das Feuer verspüren sollte?
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