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21.05.2019 | (rsn) – Im September 2017 feierte Matthias Brändle seinen vorletzten Profisieg. Es war damals das Einzelzeitfahren der Dänemark-Rundfahrt, das er klar vor Martin Toft Madsen damals gewann. Nach einem eher enttäuschenden Jahr auf der WorldTour für Trek – Segafredo wechselte der 29-Jährige zur Israel Cycling Academy. Dort traf er vor allem im Management auf viele bekannte Gesichter aus seiner Zeit beim Schweizer Rennstall IAM.
Mit seinem Sieg bei den Österreichischen Meisterschaften im Einzelzeitfahren rund um den Ossiacher-See in Kärnten meldete sich der Vorarlberger nun eindrucksvoll zurück. Mit einem Schnitt von 51,8 km/h fegte er über die Kärntner Straßen. "Ich hatte einen großartigen Tag. Schon in den letzten Wochen habe ich gespürt, dass meine Form echt gut ist, leider hat aber das notwendige Glück in den Rennen gefehlt", berichtete Brändle gegenüber radsport-news.com.
Schon vom Start weg gab der Hohenemser alles: "Ich habe gleich Vollgas losgelegt, weil ich wusste, dass mir die Strecke extrem gut entgegenkommt und ich der Favorit bin." Mit einem Vorsprung von 1:19 Minuten auf den Zweitplatzierten eroberte er zum fünften Mal in seiner Karriere im Zeitfahren das rot-weiß-rote Trikot. "Eineinhalb Jahre habe ich jetzt auf einen Erfolg gewartet. Das hat mich ziemlich gewurmt, nachdem ja die anderen Österreicher sehr erfolgreich waren, speziell die Jungs von Bora – hansgrohe. Da wollte ich nun einmal nachziehen", erzählte Brändle.
Mit einem neuen Coach, Matthias Nothegger, und neuem Team kam nicht nur die Energie zurück, sondern auch jede Menge an Motivation: "Jetzt macht das Radfahren wieder richtig Spaß. Wir haben die richtige Balance gefunden im Training und mein neues Team steht auch voll hinter mir. Sie machen mir keinen Druck, lassen mich tun was ich will und ich kann mein Rennprogramm danach abstimmen", sagte er.
Weiter geht es für Brändle, der mit seinem fünften Zeitfahrsieg zum Rekordgewinner Georg Totschnig aufgeschlossen hat, nun in dieser Woche bei der Estland-Rundfahrt, die am Donnerstag mit einem Prolog beginnt.
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