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02.05.2019 | (rsn) – Vor der Alten Oper in Frankfurt vollendete Pascal Ackermann einen perfekten Tag für das Team Bora – hansgrohe. Einer der Schlüssel zum Sieg war sicherlich auch die aufopferungsvolle Arbeit seiner Mannschaftskollegen beim WorldTour-Eintagesrennen Eschborn-Frankfurt. Die österreichische Fraktion mit um Patrick Konrad und Gregor Mühlberger zeigte sich verantwortlich in den Anstiegen, neutralisierte Attacken und sorgte für ein kontrolliertes Tempo für den späteren Sprintsieger.
"Ich bin sehr zufrieden mit meiner Leistung. Zu Beginn hatte ich gleich gute Beine, was mich verwunderte, da für mich das Einfahren am Vortag schon schmerzhaft war. Da habe ich eineinhalb Stunden lang Lüttich-Bastogne-Lüttich noch sehr gespürt. Das war ein extrem hartes Rennen, vor allem auch von den Bedingungen und das wirkt mehrere Tage nach", erklärte Mühlberger, der zuletzt beim Flèche Wallonne und bei "La Doyenne" am Start stand, im Ziel gegenüber radsport-news.com.
Am Tag der Arbeit waren die Beine aber wieder gut: "Wir hatten eine super Zusammenarbeit und der Sieg ist gigantisch. Es scheint, als wären wir voll im Flow", grinste der Niederösterreicher, der auf den Erfolg seines Teamkollegen angesprochen anfügte: "Ich denke in Frankfurt, vor der Giro-Premiere, im Trikot des Deutschen Meisters zu siegen, ist schon etwas Besonderes."
Ackermanns Triumph beendete eine erfolgreiche Serie der Mannschaft aus Raubling, die in den letzten 31 Tagen gleich zehn ihrer 20 Saisonerfolge erzielte, alle auf der WorldTour übrigens. "Wir haben gestern vor allem bergauf das Zepter übernommen und geschaut, dass alles gut läuft", beschrieb Mühlberger seine Aufgabe beim deutschen Klassiker: "Wenn es berghoch ging, habe ich geschaut, dass ich Attacken neutralisiere und gemeinsam mit Patrick Konrad und Cesare Benedetti für das Tempo sorge. Das Wichtigste war für uns, das Pascal Ackermann Kraft sparen konnte."
Und die eingesparte Kraft sorgte dann im Zentrum von Frankfurt für das gewünschte Ergebnis. Während es für den Deutschen Meister nun zum Giro d’Italia geht, warten auf Mühlberger eine kurze Pause und mehrere Trainingslager: "Ich mache jetzt ein paar Tage ruhiger. Dann geht es in die Höhe nach Hochlienz, direkt zur Dauphine und dann nochmals ins Höhentrainingslager. Danach wartet dann hoffentlich die Tour de France", so der 25-Jährige.
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