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17.03.2019 | (rsn) – Zufriedene Gesichter beim Team Jumbo - Visma nach der 4. Etappe von Tirreno-Adriatico: Auch wenn Kapitän Primoz Roglic im Sprint um den Tagessieg dem Kasachen Alexey Lutsenko (Astana) unterlegen war, so freute man sich beim niederländischen Rennstall über den Zeitgewinn gegenüber einigen gefährlichen Konkurrenten wie etwa Tom Dumoulin (Sunweb).
Zudem hatte Roglic mit seinem Auftritt bewiesen, dass er zu den Stärksten im "Rennen zwischen den Meeren" gehört. Zunächst war er 37 Kilometer vor dem Ziel in Fossombrone wachsam und erwischte die Verfolgergruppe mit fast allen Favoriten, die Jagd auf den enteilten Lutsenko machte. Und auch als das Feld nochmals den Anschluss geschafft hatte, ließ der Slowene nicht nach, sondern schlug im finalen Aufstieg nach Cappuchini ein so hohes Tempo an, dass nur Spitzenreiter Adam Yates (Mitchelton-Scott) und Lutsenkos Astana-Kollege Jakob Fuglsang folgen konnten.
Entsprechend zufrieden äußerte sich Roglic im Ziel: “Es war ein richtiges Rennen heute, den ganzern Tag lang. Ich wollte den Sieg, aber Platz zwei und der Zeitgewinn sind auch gut“, so der Tour-Vierte des Vorjahres. "Ich muss noch viel lernen, vor allem was den Sprint auf diesem Niveau betrifft. Lutsenko war am Ende der Stärkste, trotz seiner zwei Stürze.”
Sein Sportlicher Leiter Addy Engels ergänzte gegenüber radsport-news.com: "Ich habe den Sprint selbst nicht gesehen und kann deshalb nicht sagen, ob es ein Fehler war, dass er ihn von vorn gefahren ist. Das wichtigste ist, dass Primoz weiter vorn dabei ist. Wir haben etwas Zeit auf Dumoulin gewonnen, das ist wichtig.“
Bei derzeit sieben Sekunden Rückstand auf das Blaue Trikot von Yates und 43 Sekunden Vorsprung gegenüber Dumoulin muss Roglic auf der heutigen 5. Etappe, die erneut über mehrere steile Anstiege führt, nicht in die Offensive gehen, sondern kann sich darauf beschränken, keine Zeit auf Yates oder Dumoulin einzubüßen.
Als Vize-Weltmeister im Einzelzeitfahren 2017 hat der ehemalige Skispringer seine Qualität im Kampf gegen die Uhr bereits mehrmals unter Beweis gestellt, so dass der Rückstand auf den Spitzenreiter im zehn Kilometer langen Abschlusszeitfahren von San Benedetto del Tronto problemlos aufzuholen sein sollte.
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