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20.03.2019 | (rsn) - Bei der UAE Tour machte Primoz Roglic (Jumbo - Visma) mit seinem Sieg auf der Königsetappe am Jebel Jais bereits am vorletzten Tag alles klar. Letztlich entschied der Slowene die Gesamtwertung mit recht komfortablen 31 Sekunden gegenüber Weltmeister Alejandro Valverde (Movistar) für sich. Am Dienstag nun ging es bei Tirreno-Adriatico deutlich knapper zu.
Lediglich 31 Hundertstelsekunden lagen nach sieben schweren Tagen der italienischen Fernfahrt zwischen Roglic und dem Briten Adam Yates (Mitchelton - Scott), der erst im abschließenden Zeitfahren von San Benedetto das Blaue Trikot an Roglic abtreten musste. "Ich hatte am Ende Glück“, kommentierte der 29-Jährige seinen zweiten Gesamtsieg in diesem Jahr, den er sich erst im zweiten Streckenteil bei Gegenwind sicherte. Dort wandelte er den Rückstand von 25 Sekunden noch in den hauchdünnen Vorsprung um.
"Ich war zuversichtlich, aber ich kann nur mich selbst kontrollieren und wollte einfach 110 Prozent aus mir herausholen, um dann zu sehen, was am Ende herauskommt“, sagte Roglic, der zwar im großen Finale auf sich allein gestellt war, aber sich im Verlauf der Woche auf sein Team verlassen konnte.
“Der Sieg wäre ohne meine Teamkollegen nie möglich gewesen, sie waren alle sehr stark“, lobte er seine sechs Mannschaftskollegen, zu denen auch Paul Martens, Tony Martin und Jos van Emden zählte, der Dritter des Einzelzeitfahrens wurde. “Es war eine sehr schwere Woche und sie sind auf jeder Etappe sehr schnell gefahren“, so Roglic, der nun mit noch mehr Selbstvertrauen auf den Giro d’Italia blicken darf, wo er sich im Mai das Rosa Trikot holen will. “Das ist ein riesiger Schub für mich und das Team mit Blick auf die kommenden Ziele“, betonte Roglic.
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