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20.03.2019 | (rsn) - Zwei Einsätze - zwei Siege. Primoz Roglic hat mit Unterstützung seines starken Teams Jumbo - Visma der UAE Tour und der Fernfahrt Tirreno-Adriatico seinen Stempel aufgedrückt. Anteil daran hatte auch Routinier Paul Martens, der in dieser Saison bis zum Giro d’Italia als Helfer für Roglic abgestellt ist und der am Mai in Bologna erstmals seit 2013 wieder am Start einer Italien-Rundfahrt stehen wird.
“Perfekt - einen besseren Saisonstart hätten wir uns mit der Primoz-Gruppe nicht wünschen können“, kommentierte Martens radsport-news.com gegenüber die ersten gemeinsamen Einsätze mit dem ehemaligen Skispringer, der beim Giro d’Italia das Rosa Trikot holen will. Nach dem souveränen Erfolg in den vereinigten Arabischen Emiraten und dem knappen Gesamtsieg in Italien ist Roglic der bisher erfolgreichste unter den Sieg-Kandidaten für die kommende Italien-Rundfahrt.
Zum Vergleich: Tom Dumoulin (Sunweb), Giro-Sieger von 2017 und Zweiter des Vorjahres, beendete die UAE Tour auf Rang sechs und wurde Vierter bei Tirreno-Adriatico. Der zweimalige Giro-Gewinner Vincenzo Nibali (Bahrain - Merida) beendete die beiden Rennen sogar nur auf den Plätzen 35 und 15.
Sorgen darüber, dass sein Kapitän möglicherweise schon zu früh in Top-Form sein könnte, machte sich Martens allerdings nicht. “Kaum ein Fahrer ist so konstant so gut wie Primoz. Er hat jetzt zwei WorldTour-Rundfahrten gewonnen, die haben wir erstmal in der Tasche. Wieviel die anderen noch zulegen können, weiß ich nicht, aber Primoz wird beim Giro garantiert noch nicht überm ’Punkt‘ sein“, betonte der 35-Jährige, den zudem ein weiterer Aspekt zuversichtlich stimmt: “Seine mentale Stärke und Abgeklärtheit haben mich sehr überrascht.“
Ohne Erwartungen zu den Ardennenklassikern
Deshalb würde Roglic, der im vergangenen Jahr als Vierter nur knapp das Podium der Tour de France knapp verpasste, auch gut mit der Favoritenrolle bei der ersten GrandTour des Jahres umgehen können. “Er macht ja kein Geheimnis daraus, dass er das Giro gewinnen will und dafür muss man halt der Beste sein. Er geht sehr gut mit externen Druck um“, befand Martens, für den nun eine Rennpause ansteht, in der er in einem Höhentrainingslager weiter an seiner Ausdauer feilen wird.
“Bei UAE und bei Tirreno-Adriatico musste ich schon viel arbeiten. In der folgenden Phase geht es darum, dass ich diese Arbeit drei Wochen lang leisten kann“, betonte er. Deshalb wird Martens auch persönliche Ambitionen bei den Ardennenklassikern zurückstellen, die ja zu seinen Lieblingsrennen gehören.
"Die Ardennenklassiker sind eher der letzte Feinschliff auf dem Weg zum Giro“, sagte er und fügte an. “Ich werde ohne jegliche Erwartung in diese Rennen gehen, vielleicht überrasche ich mich ja selbst."
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