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16.03.2019 | (rsn) - Im vergangenen Jahr belegte Geraint Thomas (Sky) bei Tirreno-Adriatico beim Gesamtsieg seines Teamkollegen Michal Kwiatkowski den dritten Platz und läutete damit eine außergewöhnliche Saison ein. Die kulminierte bekanntermaßen in seinem Triumph bei der Tour de France, den der Waliser in diesem Sommer gerne wiederholen möchte.
In diesem Jahr lässt es Thomas allerdings deutlich ruhiger angehen als 2018, was auch sein aktuell 38. Platz im Gesamtklassement des “Rennens zwischen den Meeren“ beweist. Angesichts von 2:10 Minuten Rückstand auf Spitzenreiter Adam Yates (Mitchelton - Scott) ist das Blaue Trikot außer Reichweite. Für seinen Sportlichen Leiter Rod Ellingworth ist das aber keine Überraschung.
"Geraint ist gut drauf, er macht gute Fortschritte. Er ist fit und gesund, er fährt hier das Rennen. Es geht voran und das ist es, was wir von ihm sehen wollen. Er ist nicht in der Verfassung, das Rennen auch gewinnen zu können, aber er ist in guter Verfassung“, betonte der Brite gegenüber radsport-news.com und lobte Thomas für dessen Uneigennützigkeit.
Auf der 2. Etappe nämlich hatte der Waliser deutlich gemacht, dass er auch gewillt ist, sich in den Dienst eines stärkeren Teamkollegen zu stellen, in diesem Fall für Wout Poels, der als Gesamtneunter mit 47 Sekunden Rückstand noch Chancen auf das Podium hat. “G. macht seinen Job hier. Er hat das vorgestern im Rennen ganz deutlich über den Funk durchgesagt: 'Ich fahre jetzt für Wout.’ Das ist klasse“, schwärmte Ellingworth über den Waliser.
Die veränderte Saisoneinteilung hat auch mit dem Tour-Sieg zu tun, nach dem Thomas viele nicht-sportliche Verpflichtungen hatte, die ihre Spuren hinterließen und dazu führten, dass der 32-Jährige bereits bei seinem Saisondebüt zur Valencia-Rundfahrt keine Rolle spielte. “Er hat jetzt nicht die gleiche Form, wenn auch die dieselbe Ambition. Aber es ist schwierig, das zu vergleichen“, erklärte Ellingworth, um dann aber zu betonen:“ Aber er ist gut drauf. Und er hat ganz klar vor, auch dieses Jahr die Tour zu gewinnen. Das ist sein Ziel, ja.“
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