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16.03.2019 | (rsn) - Rang 31 in Foligno war nicht das, was sich Nikias Arndt von der 3. Etappe bei Tirreno-Adriatico erwartet hatte. Seine erste Chance vermasselte der Sunweb-Sprinter sich selbst, weil er in einer Kurve 2,5 Kilometer vor dem Ziel “einen kleinen Fehler machte. Da habe ich den Moment verpasst, mich in Position zu halten“, gestand Arndt im Ziel radsport-news.com gegenüber ein. Angesichts des hohen Tempos in der rund 50-köpfigen Spitzengruppe waren damit alle Aussichten auf eine Spitzenplatzierung dahin.
“Die Fahrer, die in den ersten Zehn waren, sind ungefähr da geblieben. Von daher war es für mich sehr schwer, da wieder Positionen gutzumachen. Und dann kam ich am Ende gar nicht in den Sprint rein“, berichtete der Kölner, der auf den beiden schweren Etappen des Wochenendes auch keine Rolle spielen wird und nun auf den Montag hofft. In Jesi wird dann die vorletzte Etappe wohl mit einem Sprint auf leicht ansteigender Zielgerade zu Ende gehen.
Zudem hofft Arndt, dass seine Sprintkonkurrenten am Samstag und Sonntag auf hügeligem Terrain viele Körner liegen lassen - er selber dagegen als Helfer seines Kapitäns Tom Dumoulin von Tag zu Tag stärker wird. “Ich bin ja doch einer, der eher ein schweres Rennen braucht oder am Ende von Grand Tours kommt. Von daher freue ich mich erst einmal auf die zwei schweren Tage mit Tom. Ich hoffe, dass die Sprinter dann etwas müde werden, und dann denke ich, dass es da noch eine Chance gibt“, sagte er in Foligno.
Im Gegensatz zu vielen der anderen Sprinter, die Tirreno-Adriatico zum Warmlaufen für Mailand-Sanremo nutzen, steht bei Arndt noch nicht fest, ob er zum vierten Mal in Folge den ersten der fünf größten Klassiker des Rennkalenders in Angriff nehmen wird. “Ich habe danach ein volles Programm mit den ganzen belgischen Klassikern. Von daher sind wir am Überlegen, was das Beste ist“, sagte der 27-Jährige, der allerdings eventuell für Klassikerkapitän Michael Matthews in die Bresche springen muss, der sich bei einem Sturz auf der 1. Etappe von Paris-Nizza eine Gehirnerschütterung zugezogen hatte.
“Ja, das Team braucht mich nach dem Sturz von Michael, auf der anderen Seite wollen wir dann für Flandern, E3 und Roubaix, dass ich da top in Form bin. Es kann ein Nachteil sein, Sanremo zu fahren, weil dann nach diesem Rennen hier keine Ruhephase ist“, fügte er an.
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