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15.10.2018 | (rsn) - Wie im vergangenen Jahr wird die WorldTour-Serie in China beschlossen. Bei der 2. Auflage der am Dienstag beginnenden Gree - Tour of Guangxi (16. bis 21. Oktober) besteht das Feld aus den 18 Erstdivisionären. Im Gegensatz zum letztjährigen Debüt haben die Organisatoren diesmal keine Wildcards verteilt.
Die Strecke: Bis auf einige kleinere Änderungen haben die Organisatoren die Strecke vom letztjährigen Debüt unverändert gelassen. Das bedeutet, dass an den ersten drei Tagen die Sprinter um Etappensiege kämpfen werden, ehe wie bereits 2017 die 4. Etappe wohl die Vorentscheidung im Kampf um den Gesamtsieg bringen wird. Im Finale der 152,2 Kilometer von Nanning zur Bergankunft am Mashan Nongla Scenic Spot wartet eine rund drei Kilometer lange Schlusssteigung, wo sich im vergangenen Jahr Tim Wellens (Lotto Soudal) nicht nur den Tagessieg sicherte, sondern auch die Führung im Gesamtklassement übernahm, die er an den folgenden drei Tagen verteidigte.
Mit ihren insgesamt 2500 Höhenmetern ist die 5. Etappe zumindest auf dem Papier die anspruchsvollste der Rundfahrt. Allerdings sind es vom Gipfel des letzten Bergs, dem Jinzhu Hill (1. Kat.), noch knapp 25 Kilometer bis ins Ziel in Guilin, so dass im Finale des mit 212 Kilometern längsten Teilstücks zuvor abgehängte Fahrer wieder aufschließen könnten. Zwar ist die Etappe wie gemacht für Ausreißer, doch im vergangenen Jahr siegte mit Dylan Groenewegen (LottoNL-Jumbo) ein Sprinter. Die Schlussetappe rund um Guilin dürfte wieder in einem Massensprint enden.
Die Favoriten: In Abwesenheit von Titelverteidiger Wellens, der am Samstag bei Il Lombardia Fünfter wurde und der sich mittlerweile mit Teamkollege Thomas De Gendt per Rad auf dem Rückweg nach Belgien befindet, fällt es schwer, einen Top-Favoriten zu benennen. Hoch einzuschätzen sind der Lombardei-Vierte Rigoberto Uran (EF-Drapac), Gianni Moscon (Sky), Fabio Aru (UEA Team Emirates), aber auch der Brite Peter Kennaugh vom deutschen Team Bora-hansgrohe sowie Philippe Gilbert (Quick-Step Floors).
Mit einer ordentlichen Vorstellung wird sich Richie Porte von BMC verabschieden wollen. Ob es zu einem Spitzenplatz für den Australier reicht, scheint allerdings fraglich. Vielleicht können sich auch Simon Geschke (Sunweb) und Maximilian Schachmann (Quick-Step Floors) zu späten Energieleistungen aufraffen.
Mit Fernando Gaviria (Quick-Step Floors) fehlt auch der überragende Sprinter der letztjährigen Ausgabe. Der Kolumbianer, der 2017 vier Etappen gewann, muss wegen eines Schlüsselbeinbruchs verzichten, den er sich bei der Türkei-Rundfahrt zugezogen hatte. Dennoch kann sich die Liste der schnellen Männer sehen lassen.
Mit dabei sind Groenewegen, der im vergangenen Jahr als einziger Gavirias Siegeslauf unterbrechen konnte, Arnaud Démare (Groupama-FDJ), Fabio Jakobsen (Quick-Step Floors), Dan McLay (EF-Drapac) sowie die deutschen Hoffnungen Pascal Achermann (Bora-hansgrohe) und Max Walscheid (Sunweb), die bei der Premiere 2017 insgesamt drei Podiumsplatzierungen einfuhren.
Die Etappen:
1. Etappe, 16. Oktober: Beihai - Beihai, 107,4km
2. Etappe, 17. Oktober: Beihai - Qinzhou, 145,2km
3. Etappe, 18. Oktober: Nanning City - Nanning City, 125,4km
4. Etappe, 19. Oktober: Nanning - Mashan Nongla Scenic Spot, 152,2km
5. Etappe, 20. Oktober: Liuhhou - Guilin, 212,2km
6. Etappe, 21. Oktober: Guilin - Guilin, 169km
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