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13.09.2018 | (rsn) - Vorzeitig muss der Österreicher Hermann Pernsteiner die 73. Spanien-Rundfahrt beenden. Der 28-Jährige aus Niederösterreich musste seinen Sturzfolgen vom Mittwoch Tribut zollen und konnte den 18. Abschnitt von Ejea de los Caballeros nach Lleida nicht mehr in Angriff nehmen.
Auf der 17. Etappe der Vuelta a Espana stürzten er und der Italiener Fabio Aru (UAE Team Emirates) schwer. Der Gesamtsieger von 2015 kam etwa sechs Kilometer vor dem Tagesziel zu Fall, weil seine Kette hängengeblieben war, und der hinter ihm fahrende 28-Jährige aus der Buckligen Welt wurde mitgerissen. Schwer angeschlagen schleppten sich beide Fahrer ins Tagesziel.
„Ich bin mit wohl 70 km/h über Aru geflogen und genau seitlich auf Kopf und Gesäß gelandet. Der Helm war zwar gebrochen, aber bis auf eine leichte Gehirnerschütterung ist das gut ausgegangen“, analysierte der Niederösterreicher gegenüber radsport-news.at den wilden Crash.
An seinem rechten Bein, am Arm und über dem Auge zog er sich Abschürfungen zu, die genäht werden mussten. Ein erster Check im Krankenhaus mit Gehirnscan ergab keine schwereren Verletzungen bei Pernsteiner, der aber nicht zur 18. Etappe antreten konnte. „Das Problem ist, dass der Muskel am Gesäß komplett zumacht. Da ist ein Schlag draufgekommen und deshalb kann ich im Sitz einfach nicht treten“, erklärte der 28-Jährige, der aber hofft, bereits in wenigen Tagen wieder zurück am Rad zu sein.
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