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17.09.2018 | (rsn) - Die 73. Vuelta a Espana endete nicht nur mit dem persönlichen Triumph von Simon Yates (Mitchelton-Scott), der erstmals in seiner Karriere eine Grand Tour gewann. Der 26-jährige Brite setzte auch eine Serie fort, die im Sommer 2017 mit dem Tour-de-France-Triumph seines Landsmanns Chris Froome (Sky) begann. Seitdem ging jede dreiwöchige Rundfahrt an einen Fahrer aus dem Vereinigten Königreich.
Froomes Vuelta-Sieg 2017 und dem Giro-Coup aus diesem Jahr folgte der Gesamtsieg von Geraint Thomas (Sky) bei der Frankreich-Rundfahrt sowie nun Yates‘ Eroberung des Roten Trikots der Vuelta. Fünf-GrandTour -Siege in Folge gelangen bisher nur den Franzosen 1963/64 durch Jacques Anquetil und Raymond Poulidor.
Zudem stellten die Briten eine neue Rekordmarke auf, denn als erste Nation gewannen sie innerhalb einer Saison die großen Rundfahrten durch drei verschiedene Fahrer. 1964 hatten die Franzosen durch Anquetil (Giro, Tour) und Poulidor (Vuelta), 2008 die Spanier Alberto Contador (Giro, Vuelta) und Carlos Sastre (Tour) den GrandTour-Hattrick geschafft.
Die beeindruckende Serie bei den dreiwöchigen Landesrundfahrten begann 2012 mit Bradley Wiggins, der als erster Brite die Tour de France gewann. Danach ließ Froome von 2013 bis 2017 vier Tour-Siege sowie Triumphe bei der Vuelta und dem Giro folgen, wo zuvor auch noch kein Brite erfolgreich gewesen war. Insgesamt konnten sich die britischen Fans seit 2012 über neun GrandTour-Siege freuen.
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