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16.09.2018 | (rsn) – Im Moment großer Enttäuschungen sprechen Sportler gern von "wertvollen Erfahrungen", die sie daraus ziehen würden. Ganz ähnlich war der Wortlaut auch bei Simon Yates (Mitchelton-Scott) nach dem Giro d’Italia im Mai 2018. Zweieinhalb Wochen lang hatte der Brite dem Rennen seinen Stempel aufgedrückt und bei jeder sich bietenden Gelegenheit der Konkurrenz "eingeschenkt".
Drei Etappensiege und weitere sechs Top-Ten-Platzierungen auf den ersten 15 Etappen machen deutlich, wie aggressiv Yates beim Giro zu Werke ging. Doch an den letzten drei Tagen der Italien-Rundfahrt machten sich die Anstrengungen bemerkbar und Yates brach am Colle delle Finestre spektakulär ein. Mehr als 1:15 Stunden lag er schließlich in Rom als Gesamt-21. hinter dem Gesamtsieger Chris Froome (Sky). "Ich bin total kaputt“, sagte Yates damals im Ziel der 19. Etappe, nachdem er das Rosa Trikot des Gesamtführenden an Froome hatte abgeben müssen.
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