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08.09.2018 | (rsn) - Zum dritten Mal innerhalb der vergangenen Tage hat Emanuel Buchmann (Bora-hansgrohe) bei der Vuelta a Espana Zeit auf seine Rivalen verloren und findet sich nach 13 Etappen nun auf Rang zehn der Gesamtwertung wieder. Beim Raublinger Rennstall bleibt man dennoch optimistisch.
"Emu hat in dem steilen Schlussanstieg ein paar Sekunden verloren. Das ist aber nichts Schlimmes, wir sind nicht enttäuscht. Wir liegen immer noch in Schlagdistanz zu den anderen Klassementfahrern und es kommen noch schwere Etappen", erklärte Sportdirektor Steffen Radochla.
Die nächste harte Prüfung folgt schon am heutigen Samstag, wenn die 14. Etappe in Les Praeres mit einer nur vier Kilometer langen, aber im Schnitt über 13 Prozent steilen Schusssteigung endet. "Es ist schade, dass ich nicht das Tempo fahren konnte, das ich wollte und ich etwas Zeit auf die anderen Fahrer verloren habe. Aber morgen (Samstag) ist ein neuer Tag und es steht die erste von zwei weiteren schweren Bergankünften am Stück auf dem Programm", sagte Buchmann zu den Aufgaben des Wochenendes.
Dann gilt es, die Abwärtsspirale zu stoppen, in der er sich seit seinem Sturz auf der 7. Etappe befindet. Nach einem starken Beginn rutschte Buchmann vom Podium immer weiter nach unten und ist nun auf Rang zehn angekommen. Die Zielsetzung für die Spanien-Rundfahrt wäre damit zwar noch erfüllt, aber besonders der Auftakt hatte - sicher auch bei Buchmann und Bora-hansgrohe - die Hoffnung auf mehr geweckt.
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