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29.08.2018 | (rsn) - Vor sechs Jahren feierte Simon Clarke (EF Drapac) bei der Vuelta a Espana auf der 4. Etappe seinen ersten Profisieg. Seitdem hat der Australier eine spezielle Beziehung zur letzten GrandTour des Jahres.
"Nach meinem ersten Sieg dort, habe ich mich in das Rennen verliebt. Jedes Jahr danach habe ich meine Teamleitung gefragt, ob ich die Vuelta fahren kann. Vier Mal bin ich die Tour de France gefahren und jedes Mal danach bin ich auch noch zur Vuelta. Egal, wie müde ich bin. Ich liebe einfach die Vuelta", betonte der 32-Jährige.
Am Mittwoch auf der 5. Etappe der diesjährigen Spanien-Rundfahrt unternahm Clarke einen neuerlichen Anlauf für einen Liebesbeweis, nachdem ihm bei seinen letzten Starts kein großer Coup gelungen war. Diesmal, bei der Ankunft in Roquetas de Mar hatte der Australier endlich das Glück - oder wie sein Teamchef Jonathan Vaughters sagte - "Simon hat den Sieg mit der nötigen Intelligenz geholt. Er weiß, wie man solche engen Situationen am Ende gut ausspielt.
Damit verwies Vaughters auf das taktisch geprägte Finale einer drei Fahrer starken Spitzengruppe, zu der neben Clarke auch Bauke Mollema (Trek-Segafredo) und Alessandro de Marchi (BMC) zählten. Und dieser saß dazu noch ein Verfolgungstrio im Nacken, so dass man nur bedingt taktische Spielchen vor der Ankunft machen konnte. Clarke blieb am Ende cool und sprintete seine beiden Rivalen ab. "Wenn man zu Dritt ankommt, dann ist es immer ein Katz-und-Maus-Spiel", sagte er.
Dass er gerade in Roquetas de Mar gewann, war indes kein Zufall. "Diese und die siebte Etappe hatte ich mir schon im Vorfeld rausgepickt und die Teamleitung heute um freie Fahrt gebeten", erklärte der EF-Drapac-Profi. So bekam der Helfer von Rigoberto Uran für den Mittwoch einen Freifahrtschein, den er bestmöglich nutzte.
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