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29.08.2018 | Benjamin King konnte auf dem vierten Teilstück der 73. Vuelta a Espana den Tagessieg einfahren. Er war Teil einer Spitzengruppe, die vor dem Schlussanstieg acht Minuten Vorsprung auf das Feld herausgeholt hatte und deshalb ziehen gelassen wurde. Für den Amerikaner war es der erste Sieg bei einer Grand Tour. 2:50 Minuten hinter der Spitze kam Emanuel Buchmann ins Ziel. Der hatte schon auf den ersten drei Etappen für Aufsehen gesorgt und tat das auch auf der vierten hoch zur Sierra de la Alfaguara. Buchmann attackierte auf den Schlusskilometern und holte 25 Sekunden auf fast alle Kandidaten auf den Vuelta-Sieg heraus. Nur Simon Yates kam noch zwei Sekunden vor ihm ins Ziel. Malte Asmus und Lukas Kruse fassen zusammen und hoffen auf weitere Coups von Buchmann bei der Vuelta.