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26.08.2018 | (rsn) - Stark in Form präsentierten sich Simon Geschke (Sunweb) und Emanuel Buchmann (Bora-hansgrohe) beim acht Kilometer langen Auftaktzeitfahren der 73. Vuelta a Espana. Bei der Sekundenschlacht am kurzen Parcours durch das Hafenviertel der sechstgrößten spanischen Stadt konnte sich der Freiburger aus der deutschen Equipe auf dem achten Rang platzieren. Gerade einmal 21 Sekunden verlor er auf den Tagessieger Rohan Dennis (BMC). Der Ravensburger Kapitän der deutschen Mannschaft wurde 25., mit einem Rückstand von 29 Sekunden.
"Alles lief perfekt. Meine Geschwindigkeit und meine Kurvenfahrt waren gut, was in so einem kurzen Zeitfahren wichtig ist", berichtete Geschke. Der 32-Jährige war mit seinem Top Ten Platz mehr als zufrieden: "Damit bin ich in die Vuelta mit einem guten Gefühl gestartet. Von Anfang an war ich in der Lage meine Kraft am Zeitfahrrad umzusetzen und fuhr Vollgas".
Erstmals übernimmt Emanuel Buchmann die Kapitänsrolle seiner Mannschaft in einer dreiwöchigen Landesrundfahrt. Auch wenn er nach Rücksprache mit der Teamleitung nicht zu viel Risiko in den technischen Passagen nehmen sollte, hielt er den Rückstand auf einige der Favoriten in Grenzen und nahm Fahrern wie Vincenzo Nibali (Bahrain-Merida), Thibaut Pinot (Groupama-FDJ) oder Miguel Angel Lopez (Astana) einige Sekunden ab.
"Ich habe mich sehr gut gefühlt, die Form stimmt. Das ist ein erfreulicher Start in die Vuelta. Ich habe mir das Rennen gut eingeteilt und konnte am Anstieg gut Druck machen. Ich hatte eigentlich bis zum Ende gute Beine", analysierte der Ravensburger, der aber weiß, dass die drei Wochen in Spanien noch anstrengend werden: "Es ist natürlich noch ein weiter Weg bis Madrid, aber besser ein paar Sekunden von Anfang an gut zu haben, als ihnen hinterher zu fahren."
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