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27.07.2018 | (rsn) - Mikel Landa und das Movistar-Team wollen auf der heutigen letzten Bergetappe der Tour nichts unversucht lassen, um im Gesamtklassement doch noch Veränderungen zu Gunsten der spanischen Mannschaft zu erzwingen. "Ich bin motiviert, aber müde, wie alle anderen auch. Dies wird die letzte Gelegenheit für die Kletterer sein, denn im Zeitfahren werden wir in der Defensive sein“, sagte der Gesamtsiebte der spanischen Sportzeitung Marca.
Landa ist mit 4:34 Minuten Rückstand auf Spitzenreiter Geraint Thomas (Sky) aber nicht der bestplatzierte der Movistar-Dreierspitze: Sein Teamkollege Nairo Quintana verbesserte sich mit seinem Sieg am Col du Portet auf Rang fünf der Gesamtwertung, 3:30 Minuten hinter dem Gelben Trikot. Auf der gestrigen Etappe stürzte der Kolumbianer allerdings und zog sich dabei blutende Wunden an der linken Körperseite zu. Ob Quintana heute in der Verfassung für eine Attacke sein wird, ist deshalb fraglich.
Da Alejandro Valverde, der dritte nominelle Kapitän, nicht in absoluter Top-Form zu sein scheint, könnte der 28-Jährige Landa der Mann sein, auf den Movistar setzt. Der Baske bezog seine Zuversicht aus dem Giro d’Italia, bei dem sich Chris Froome (Sky) mit einem Soloritt auf der 19. Etappe sich das Rosa Trikot und damit noch den Gesamtsieg sichern konnte.
"Es könnte noch eine Überraschung im Klassement geben. Wie wir in der letzten Woche des Giro gesehen haben, kann alles passieren. Nach der Etappe von Mittwoch scheint es, als ob keiner der Favoriten wackeln würde, aber wer weiß. Wir werden es jedenfalls versuchen“, kündigte Landa Movistar-Attacken an.
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