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25.07.2018 | (rsn) - Nach dem Zieleinlauf der 17. Etappe von Bagneres-de-Luchon nach Saint-Lary-Soulon herrschte auf dem Col du Portet in 2.215 Metern Höhe ein großes Durcheinander. Die Nachricht machte unter Fahrern und Betreuern die Runde, dass die Teambusse wegen des riesigen Zuschauerandrangs nicht mehr den Schlussanstieg bis zur Mittelstation geschafft hatten.
Das bedeutete für die abgekämpften Profis, dass sie nicht acht Kilometer bis zur Hälfte des Berges, sondern 15 bis ganz hinunter ins Tal abfahren sollten. Dabei war nicht die Strecke das Problem, sondern die gesunkenen Temperaturen und die sich auf dem Heimweg befindenden Fans, die die Straße verstopften.
"Vor dem Start hieß es, dass es acht Kilometer sind, jetzt sind es 15. Wir haben ja nur noch 20 Grad. Aber ich bin warm angezogen. Von daher werde ich es schaffen. Dann noch eine warme Dusche und alles ist bestens“, erklärte Nikias Arndt (Sunweb), bevor er sich in die Abfahrt stürzte.
Um auf sich aufmerksam zu machen, hatte er eine kleine rosa Trillerpfeife um den Hals. Arndt: "Es sind viele Zuschauer. Da ist sie ein gutes Hilfsmittel, damit wir schneller und sicher runterkommen. Ich habe die Trillerpfeife immer dabei. Sie ist zwar vom Giround deshalb in rosa, aber das macht nichts, denke ich.“
Wie sich herausstellte, mussten Arndt und seinen Kollegen nicht ganz runterfahren. Die Busse waren dem Besenwagen gefolgt und standen wie verabredet an der Mittelstation.
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