--> -->
21.07.2018 | (rsn) - Seit der 11. Etappe trägt der Franzose Julien Alaphilippe das Gepunktete Trikot des besten Kletterers der Tour de France. Auf dem heutigen Abschnitt von Saint-Paul-Trois-Châteaux nach Mende versuchte der 26-Jährige es erneut und war Teil der 32-köpfigen Spitzengruppe, die vom Peloton freigelassen wurde und den Tagessieg untereinander ausmachte.
"Ich war einer der Favoriten für diese Etappe, aber nicht der einzige“, erklärte Alaphilippe. Mit seinem Sieg beim Flèche Wallonne bewies er schon im Frühjahr seine Stärke bei einem steilen Finish. Und das Finale der 14. Etappe hinauf zum Flugplatz in Mende schien wie für den Franzosen gemacht, der aber zuerst froh war, es überhaupt in die Gruppe des Tages geschafft zu haben. "Es war gut, dass ich Philippe Gilbert und Yves Lampaert bei mir hatte. Im Finale haben sie unglaublich gearbeitet, damit wir die Ausreißer einholen können. Jasper Stuyven war vorne und hat sehr stark dagegengehalten. Das war beeindruckend, denn unsere Organisation war nicht optimal, denn wir waren schon alle am Anschlag", berichtete Alaphilippe.
Der Franzose kämpfte nämlich nicht nur um den Tagessieg sondern wollte seine Führung in der Bergwertung weiter ausbauen. Dies gelang auch, denn Alaphilippe sammelte weitere sechs Zähler und baute seinen Vorsprung gegenüber Warren Barguil (Fortuneo-Samsic) auf 20 Punkte aus.
Viel fehlte nicht und Alaphilippe hätte sich sogar den Sieg gesichert. Doch sein Antritt im Schlussanstieg kam etwas zu spät, so dass sich Omar Fraile (Astana) mit sechs Sekunden Vorsprung ins Ziel retten konnte. "Ich habe mich erst nicht getraut, die Attacke von ihm mitzugehen. Als ich dann angetreten bin, war es sicher ein bisschen zu spät. Aber ich bin nicht unzufrieden. Ich glaube, ich hatte nicht die besten Beine und vor allem war Fraile sehr stark", befand der Tageszweite.
Sein Wertungstrikot hat Alaphilippe aber nun bis zum zweiten Ruhetag abgesichert, denn auf dem 15. Abschnitt von Millau nach Carcassonne, wo die Fahrer zum zweiten Mal bei der dreiwöchigen Rundfahrt einen Tag Pause einlegen, sind maximal 17 Punkte zu erobern. Danach müssen Alaphilippes Beine aber wieder gut sein, denn vor allem in den Pyrenäen können noch viele Zähler in der Bergwertung gesammelt werden.
(rsn) – Vor vier Jahren mussten die Starter der Tour de France letztmals Kopfsteinpflaster-Passagen unter die Räder nehmen. Am . Juli 2018 holte sich Degenkolb in Roubaix nach 156,6 Kilometern inkl
(rsn) - Auf der 16. Etappe der Tour de France mussten die Zuschauer das Schlimmste für Philipp Gilbert befürchten. In der Abfahrt vom Portet d´Aspet versteuerte der Belgier sich und flog kopfüber
(rsn) – Vincenzo Nibali (Bahrain-Merida) ist am Samstag in Modane von der französischen Polizei zu seinem Sturz von der 12. Etappe der Tour de France befragt werden. Damals war der Italiener im Sch
(rsn) - Am letzten Tag der diesjährigen 105. Tour de France strahlte Geraint Thomas (Sky) im Gelben Trikot auf den Champs-Elysees. Der Waliser feierte den größten Erfolg seiner Karriere und setzte
(rsn) - Vincenzo Nibali (Bahrain-Merida) wird am 10. November in Grenoble von der französischen Polizei zu seinem Sturz von der 12. Etappe der Tour de France befragt werden. Damals war der Italiener
(rsn) - In den vergangenen Jahren kam es immer wieder vor, dass Radsport-Mannschaften von Fahrraddieben heimgesucht wurden. Nun meldet Team Sky den Verlust der Tour-de-France-Auszeichnung von Geraint
(rsn) - Seit dem vergangenen Sonntag schon ist die auch 105. Ausgabe der Tour de France wieder Geschichte. In der neuen Ausgabe von Radio Tour – dem Radsportpodcast in Kooperation mit radsport-news.
(rsn) – Nachdem er im Vorjahr wegen eines Magen-Darm-Virus´ erstmals die Tour de France vorzeitig beenden musste, wollte Marcel Sieberg (Lotto Soudal) bei der 105. Austragung unbedingt wieder Paris
(rsn) - Auf wenig Gegenliebe - um es vorsichtig auszudrücken - ist UCI-Präsident David Lappartient bei den Profis mit seinen jüngst geäußerten Ideen gestoßen, wie man der vor allem in den große
(rsn) – Mit Michael Gogl (Trek-Segafredo), Gregor Mühlberger und Lukas Pöstlberger (beide Bora-hansgrohe) nahmen drei Österreicher an der 105. Tour de France teil. Das rot-weiß-rote Trio erreich
(rsn) – Der Frust über das verfrühte Tour-Aus sitzt tief: Rick Zabel (Katusha-Alpecin).musste auf der Königsetappe nach Alpe d`Huez im Kampf gegen das Zeitlimit kapitulieren und in den Besenwagen
(rsn) – Nach drei harten Wochen bei der Tour de France sehnt sich Nils Politt (Katusha-Alpecin) nach Erholung. Die ist derzeit aber nur bedingt möglich. Denn keine 24 Stunden nach dem Tour-Ende in
(rsn) – Seit Tagen wird die Vuelta a Espana von Protestaktionen gegen den Krieg Israels gegen das palästinensische Volk und die Anwesenheit des Teams Israel – Premier Tech bei der Spanien-Rundf
(rsn) – Neun Tage nachdem Chris Froome (Israel – Premier Tech) nach einem Trainingsunfall schwer verletzt mit dem Helikopter ins Militärkrankenhaus Saint Anne Toulon in Toulouse abtransportiert w
(rsn) – Tom Pidcock (Q36.5) hat am Alto de L'Angliru am Ende der 13. Etappe bei der Vuelta a Espana (2.UWT) zwar Zeit auf seine direkten Konkurrenten ums Podium dieser 80. Spanien-Rundfahrt eingebü
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) - Felix Gall (Decathlon - AG2R) kam mit einem Lächeln auf den Lippen von der Abfahrt des gefürchteten Angliru zum Teambus. Denn der Arbeitstag des Österreichers, die erste massive Kletterhera
(rsn) - Nach dem harten Tag am Angliru geht die Vuelta a Espana in Asturien bergig weiter. Die 14. Etappe ist mit 135,9 Kilometern zwar relativ kurz, dafür umso intensiver. Auf dem Weg von Avilés na
(rsn) – Die Königsetappe der Vuelta a Espana hinterließ ihre Spuren, auch bei Felix Großschartner (UAE – Emirates - XRG), "Das war das zweite Mal, dass ich hier hochgefahren bin - das letzte Ma
(rsn) – Joao Almeida (UAE – Emirates – XRG) hat die 13. Vuelta-Etappe gewonnen. Der 27-jährige Portugiese ließ über 202,7 Kilometer von Cabezon de la Sal zum Alto de l’Angliru im Bergaufdu
(rsn) – Erwartungsgemäß ohne den Tour-de-France-Dritten Florian Lipowitz wird das deutsche Team bei der Straßen-WM in Ruanda (21. - 28. September) antreten. Der Profi von Red Bull - Bora – hans
(rsn) – Wie vor zwei Jahren hat sich Jonas Vingegaard (Visma – Lease a Bike) am berüchtigten Angliru mit Rang zwei begnügen müssen. Diesmal kam Joao Almeida (UAE – Emirates – XRG) vor dem D
(rsn) - Joao Almeida (UAE – Emirates – XRG) hat am Angliru die 13. Etappe der Vuelta a Espana vor dem zeitgleichen Jonas Vingegaard (Visma – Lease a Bike) gewonnen, der das Rote Trikot verteidig
(rsn) – Romain Grégoire (Groupama – FDJ) hat bei der Tour of Britain (2. Pro) die Festspiele von Visma – Lease a Bike beendet und sich mit einem imponierenden Bergaufsprint den Sieg auf der 4.