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18.07.2018 | (rsn) - Gegen das Team Sky war am Mittwoch kein Kraut gewachsen. Der britische Rennstall dominierte mit Geraint Thomas und Titelverteidiger Chris Froome die schwere 11. Tour-Etappe und brachte die Konkurrenz fast schon vorentscheidend ins Hintertreffen. Manche der Klassenmentaspiranten erwischte es ganz heftig.
So verloren etwa Bauke Mollema (Trek-Segafredo) und Rafal Majka (Bora-hansgrohe) jeweils 11:29 Minuten auf Etappensieger Thomas und müssen somit ihre Hoffnungen auf ein Top-Fünf Ergebnis im Schlussklassement begraben. "Gestern war ein schlimmer Tag, heute ein sehr schlimmer"; sagte Mollema, der seit seinem Sturz auf der Roubaix-Etappe am Sonntag von starken Rückenproblemen geplagt wird.
Auch Majka hatte schon am Montag im Finale nicht mithalten können und das teilweise auf den Ruhetag geschoben. Auf der zweiten Alpenetappe war schon früh absehbar, dass der Pole einen richtig schlechten Tag hatte. Als Grund nannte auch Majka im Ziel die Folgen der 9. Etappe. "Leider haben meine beiden Stürze auf der Etappe nach Roubaix doch mehr Auswirkungen, als wir erhofft hatten. Ich erhole mich einfach nicht und bin weit weg von dem Niveau, das ich letzte Woche hatte. Mir fehlt die Kraft in den Beinen, und das ist sehr traurig, da das gesamte Team unheimlich viel Energie in die Vorbereitung auf die Tour investiert hat", sagte Majka, der gestern Vormittag noch Gesamtsechster gewesen war.
Auch der Gesamtvierte Jakob Fuglsang (Astana) büßte am Mittwoch einiges an Zeit auf die Konkurrenz ein, konnte den Schaden mit 3:53 Minuten Rückstand allerdings noch einigermaßen in Grenzen halten. "Ich fühlte mich gut während der Etappe und konnte den anderen folgen. Aber zehn Kilometer vor dem Ziel gingen bei mir die Lichter aus und konnte nicht mehr mitfahren, als die Attacken begannen. Ab da schaltete ich in den 'Überlebens-Modus' und versuchte so schnell wie möglich das Ziel zu erreichen", meinte der Däne, der im Klassement auf Platz zwölf zurückfiel, während Mollema und Majka nunmehr die Plätze 22 und 23 einnehmen.
Noch weiter zurück liegt der Vorjahreszweite Rigoberto Uran (EF Drapac), der auf Rang 30 schon über eine halbe Stunde Rückstand aufweist. "Manchmal erlegst du den Bären und manchmal erlegt der Bär dich", hatte Teamchef Jonathan Vaughters mit Blick auf den schwächelnden Kolumbianer bereits am Vortag getwittert.
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